Unglaublich. Alin (27) legte sich schlaftrunken zur Mittagsruhe, nichtsahnend, dass sie in wenigen Stunden Opfer felider Ausbeutung werden sollte. Als sie erwachte stellte sie voller Entsetzen fest, dass ihre Kniekehlen und ihr Bauch frech und ungefragt als Wärmflasche genutzt werden. Als wäre das nicht genug, hypnotisierten die Tatkater (Casimir, 7 und Zen, Alter unbekannt) das hilflose Opfer mit lieblichen Blicken und spielte ihre Flauschigkeit voll aus, um neben Wärme auch noch Nackenmassagen, Bauchkrauler und Kinnkratzer zu erzwingen.
Bei der anschließenden Gerichtsverhandlung erklärte der bestellte Gutachter, dass das Opfer ebenso von der Körperwärme profitiere und die quietschigen Rufe „Ach seid ihr süüüüß“ als nachträgliche Zustimmung gewertet werden können.
Also wieder gab es keine Gerechtigkeit und Zen schnarcht auch noch, sodass das Kuschelopfer zu andauernden „Gnhihihihi och Gottchen“-Ausrufen gezwungen und an eine Fortsetzung des Mittagsschlafs nicht zu denken ist.