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Daunen gelten seit langer Zeit als wärmendes Material und sind altbekannt in Jacken, Decken, Kissen und Co.
Der Gewinnungsprozess der Daunen ist den wenigsten Menschen bekannt.
Viele denken, es wären die übrig gebliebenen Federn von toten Gänsen.
Dem ist nicht so.
Auch Gänse gelten als profitable Ware, aus denen neben Gänseleber (Stopfleber) und als Braten noch mehr Gewinn geschöpft werden kann, in dem ihre Federn zusätzlich verwendet werden.
In ihrem kurzen Leben werden den Gänsen zwischen 4-5mal die Federn bei lebendigem Leibe, OHNE BETÄUBUNG, herausgerissen, was enorm schmerzhaft für die Tiere ist. Auch in dieser Branche gilt nur die Masse, nach der bezahlt wird und somit werden die Gänse im Akkord gerupft. Die Tiere winden sich beim Rupfen vor Schmerzen und schreien dabei. Wenn sie den letzten Rupfvorgang erreicht haben und kurz vor der Schlachtung stehen, wird ihnen ein letztes Mal durch eine Maschine die längsten Federn herausgerissen, danach werden sie getötet und weiterverarbeitet.
Lebendrupf ist in vielen Ländern eigentlich verboten, doch in vielen Betrieben ist dies leider noch gängige Praxis, vor allem in Ausland, wie bereits verdeckte Ermittler von VIER PFOTEN herausgefunden haben.
Beim Rupfen werden viele Tiere zusätzlich verletzt, da sie sich vor Schmerz winden und sich versuchen zu befreien. Verletzungen sind z. B. gebrochene Flügel und blutige Wunden, doch sollten auch die psychischen Verletzungen nicht außer Acht gelassen werden. Die Tiere leben in ständiger Panik und Angst, was zu Verhaltensstörungen führt.
Auch bei der Gänsezucht wird auf die Massentierhaltung gesetzt, was wiederum ein qualvolles Leben in engen Käfigen oder Ställen bedeutet, zusammengepfercht mit zig Artgenossen, hohen Medikamentendosierungen und Verhaltensstörungen.
Mittlerweile gibt es viel effektivere Dämmstoffe und zwar synthetisch hergestellte, die mehr Vorteile als Daunen haben.
V Change Makers / http://