Selbstgemachte vegane Schokolade

Selbstgemachte vegane Schokolade

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Selbstgemachte vegane Schokolade
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Selbstgemachte vegane Schokolade mit Apfelstückchen, Cranberries und Kokosstreuseln 🙂 Sehr einfach herzustellen. Einfach Blockschokolade (Zartbitter, die man gewöhnlich für die Kuchenglasur nimmt) erwärmen, bis sie flüssig ist. Dann einen Teller nehmen, darauf Backpapier legen und die flüssige Schokolade auf das Papier gießen. Leicht abkühlen lassen und nach Belieben Obststücke oder Nüsse und ähnliches drauf tun. Erhärten lassen und essen 🙂 Wahlweise kann man auch noch ein gutes Stüch Nougat mit erwärmen. Je nach Geschmack. So könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen!

START: VCM Milch-Alternativ-Woche

START: VCM Milch-Alternativ-Woche

Heute ist der ‪#‎weltmilchtag‬! Anlässlich diesen Tages startet eine Milch-Alternativ-Woche bei V Change Makers! Eine Woche lang versorge ich euch mit Informationen rund um das Thema Milch! Ich kläre euch auf, wie Kuhmilch gewonnen wird, wie sie für gesundheitliche Wirkungen mit sich bringt, was es für pflanzliche Alternativen gibt und erzähle euch, was mit Kuhbabys passiert. Zusätzlich erhaltet ihr super leckere Rezepte und Tipps, wie ihr Kuhmilch in Gerichten ersetzen könnt.

Als HIGHLIGHT gibt es ein RIESIGES Milch-Alternative-Set zu gewinnen! Sage und schreibe 19 Produkte erhaltet ihr!!! Angefangen mit Sahnealternativen bis hin zu veganen Schokoriegeln und einem tollen Butterersatz!

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MACHT MIT BEIM FACEBOOK-GEWINNSPIEL!

LINK: GEWINNSPIEL

Die Bedingungen lauten wie folgt:

GEWINNSPIELBEDINGUNGEN:
– Du darfst KEIN Veganer sein, da du vermutlich eh schon genug Alternativen kennst und getestet hast.
– Solltest du Veganer sein, dann markiere einen Freund/eine Freundin, die offen für die vegane Lebensweise ist und gerne mal pflanzliche Alternativen testen würde. Gerne könnt ihr auch mehrere Freunde im Kommentar verlinken
– OPTIONAL: Um deine Gewinnchancen zu erhöhen, schick mir als Beweis, dass du kein Veganer bist ein Bild von deinem Kühlschrank mit tierischen Produkten! Lade es einfach mit der Kommentarfunktion unter dem Bild hoch. Zusätzlich kannst du gerne noch einen Freund bzw. Freunde markieren, mit denen du das RIESEN PAKET gemeinsam testen würdest.
– OPTIONAL: Teile das Bild und/oder like den Beitrag

Das Gewinnspiel läuft genau so lang wie die Milch-Alternativ-Woche. Am 8.6.2016 wird der Gewinner bekannt gegeben!

Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf den Gewinner und dessen Feedback zu den Produkten 😉

Ein ganz ganz ganz großes Danke an Boutique Vegan – Deutschland, die so großzügig waren und das Gewinnspielpaket zur Verfügung gestellt haben! Schaut mal im Shop vorbei, dort gibt es tolle vegane Produkte! Sehr zu empfehlen: www.boutique-vegan.com

Rezept: Veganes Bounty

Rezept: Veganes Bounty

Mein alleralleraller liebstes Lieblingsrezept <3 Veganes Bounty, was um WELTEN besser schmeckt als das Original! Unbedingt testen!

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Veganes Bounty
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Kokosmilch und Zucker unter rühren aufkochen. Grieß und Kokosflocken dazugeben und alles etwas eindicken lassen, bis es eine formbare Masse entsteht.
Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Wahlweise kann man die Masse auch so lange ins TK Fache stellen. Nach dem Abkühlen einzelne Bountys formen. Einfach die Masse zu einem Riegel zusammendrücken. Rollen klappt nicht. Nochmals kalt stellen, damit die Masse härter wird. Danach mit geschmolzener Schokolade überziehen. Kalt stellen…und FERTIG 🙂 Rezept gefunden bei Jacky V Edge! GRANDIOS!

MaKao *she*– Süße Versuchung für sinnliche Momente

MaKao *she*– Süße Versuchung für sinnliche Momente

Pure Raw – MaKao *she*

Beflügel deine Sinne mit MaKao *she*– Süße Versuchung für sinnliche Momente

Sie lässt sich nicht verheimlichen. Meine Vorliebe für süße Dinge. Ich bin ein Genussmensch und zugleich auch sehr gesundheitsorientiert. Hmm, nicht immer passen diese Eigenschaften zusammen. Doch ich wäre nicht ich, wenn ich für alles eine wunderbare Alternative finden würde, die süß, vegan- und gesund vereint.  😉

Die Leser, die mich schon länger verfolgen, wissen wohl um meine süße Vorliebe! 😉

Nun, seit einigen Monaten achte ich vermehrt darauf, wie hoch der Zuckeranteil in meinen Lebensmitteln/Gerichten/Getränken ist. Nach einem Treffen mit meiner lieben Freundin Anne, dir mir einen Film und Literatur zum Thema „Zucker“ empfohl, werfe ich ein Auge auf den Zuckeranteil in Lebensmitteln und Co.

Somit möchte ich euch heute von einer süßen Versuchung berichten, die so sanft und mild ist, dass ihr nach einer kurzen Besinnung beginnt, mit allen Sinnen zu genießen. Als besonders erwähnenswert gilt der Punkt, dass es sich um ein rohveganes Produkt handelt! Es wurde bei der Verarbeitung nicht erhitzt und erhält somit noch alle Nährstoffe und ist somit sogar noch gesund. Doch nicht nur das macht ihn besonders, nein. MaKao *she* enthält noch etwas ganz besonderes. Und zwar Shatavari. Dabei handelt es sich um eine Pflanze, die vorzugsweise in der Ayurvedischen Lehre verwendet wird. Shatavari wirkt sehr gesundheitsfördernd und wird bspw. bei Magenerkrankungen verwendet, bei Durchfall, Demenz und Krebserkrankungen. Doch nicht nur das. Es wirkt auch fördernd auf das weibliche und männliche Sexualsystem. Na, das klingt doch mal nach einem ganz besonderen Produkt. 😉

Ich habe euch genug auf die Folter gespannt. Ich stelle euch mit Freude „MaKao *she*“ vor. Ein veganer Rohkost-Kakao von der Firma Pure Raw.

MaKao1

Ich habe MaKao *she* in drei Varianten getestet und zwar mit kalter Pflanzenmilch, im Shake mit Bananen und als warmes Getränk.

 

Variante 1: MaKao *she* in kalter Pflanzenmilch

Das Pulver hatte ich in kalte Milch (Direkt aus dem Kühlschrank) verrührt, doch dieser Test verlief nicht wie erwartet. Das Pulver löste sich sehr schwer und es entstanden Klumpen. Ein Genuss war es noch nicht wirklich. Doch was direkt sehr positiv zum Vorschein kam, war der milde Geschmack. Kein typischer viel zu süßer Kakaogeschmack, wie man ihn von herkömmlichen Produkten kennt. Ein milder, ganz feiner Geschmack, der die Geschmacksempfindungen wieder back to the roots bringt. Kein übersüßter übertriebener Schokogeschmack. Wunderbar! Endlich wieder etwas, wie es sein sollte. Weg von den Zuckerbomben, hin zu wahrem Genuss. Mit ca. 8gr Zucker auf 100gr ist MaKao absolut zu empfehlen. Ich achte darauf, dass ich möglichst unter 10gr bleibe, was natürlich manches mal gar nicht so einfach ist. Vor allem, wenn es um süße Dinge geht. Doch da die Klumpen noch zu dominant waren, musste Versuch Nr. 2 her.

Variante 2:  MaKao *she* im Mixer: Bananen-Schoko-Milch

Was passt besser als Banane und Schoko zusammen? Richtig. Nichts! 😉
Somit landeten Bananen, MaKao *she* und Pflanzenmilch im Mixer. Als alles gut vermixt war, kam es zum Test. Mmmmhhhh …. Da war die perfekte Zubereitung! Im Mixer verbindet sich das Pulver perfekt mit der Milch und weiteren Zutaten. Keine Spur von Klümpchen. Der feine und milde Schokoladengeschmack passte hervorragend zu den Bananen. Die Bananen gaben die Süße dazu und somit entstand ein wunderbarer Shake, der ohne extra gesüßten Kakao auskam. Wenn man Kakao hört, denkt man automatisch an ein stark gesüßtes Getränk. Man merkt gar nicht, was man seinem Körper antut, wenn man solche Zuckerbomben konsumiert. Das Suchtzentrum im Gehirn wird praktisch bombadiert und regelrecht gefüttert. Überall steckt Zucker drin. Als ob uns die Industrie abhängig machen will. Automatisch schmecken uns nur noch Dinge, die ordentlich gesüßt sind. Was völlig falsch ist! Weg von den Zuckerbomben, hin zu wahrem Genuss. Die Geschmacksknospen werden ganz neu gefordert und nach kurzer Umgewöhnung, entdeckt man den wahren Genuss von vielen Lebensmitteln, die ohne diese Zuckerbomben viel besser schmecken.

 

MaKao2

 

Was darf bei einem Text von Kakaopulver natürlich NICHT fehlen?
Warmer Kakao. Ganz genau! 🙂

Ich liebe es an ungemütlichen Tagen einen warmen Kakao zu schlürfen. Somit sind wir bei der nächsten Variante angekommen.

Variante 3: MaKao *she* mit warmer Milch

Hach, was gibt es schöneres als ein gemütliches Plätzchen in seinem Zuhause, verkuschelte Katzen und eine große Tasse warmer Kakao?! Nicht viel, wenn ich ehrlich bin 😉

MaKao *she* in warmer Milch eingerührt, löst sich leicht auf und auch bei dieser Variante entstehen keine ungewollten Klümpchen. Vielen macht sowas nichts aus. Doch ich mag es lieber cremig ohne Klümpchen. Und somit hatte ich nun ein wohlduftendes Tässchen vor mir, mit einem cremigen und sanften Kakaogeschmack mit gänzlich angenehmer Süße. Und das alles vegan, bio und Rohkostqualität! Perfekt! 🙂

 

MaKao3

Werte bei Pure Raw:

„Jeden Tag essen wir, jeden Tag „verbrauchen“ wir… – und haben damit jeden einzelnen Tag in unserem Leben die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen durch die sorgfältige Auswahl der Dinge, die wir zu uns nehmen. Verantwortung für uns selbst und unser Wohlbefinden und Verantwortung für die Ressourcen, die Umwelt und das Miteinander auf unserem Planeten. Und dabei sind die einfachsten Dinge wie so oft die Besten und Effektivsten.“

Preis:

80gr für 6.95 Euro

 

Fazit:

Wunderbar! Back to the roots. Weg von den industriellen verarbeiteten ungesunden Sachen, die eine Zuckerabhängigkeit schaffen und den gesamten Organismus negativ beeinflussen. Diese Dinge täuschen unser Geschmacksempfinden und trainieren uns auf Dauer darauf, nur noch diese übersüßten ungesunden Dinge konsumieren zu wollen. Somit gibt es von mir eine ganz klare Kaufempfehlung für dieses bio, vegane, Rohkost-Kakaopulver. Es wirkt gesundheitsfördernd durch die verwendeten Zutaten, kommt ohne Zuckerzusatz aus, ist ohne tierische Bestandteile  und dazu noch handverlesen! Eine süße Versuchung für die Sinne, die das Wohlbefinden steigert! Ihr müsst eure Lieblingsvariante finden und selbst testen. Bei mir ist es definitiv die Zubereitung im Mixer und mit warmer Milch. Jeden Cent wert.

Kauft MaKao *she* und überzeugt euch selbst: Zum Produkt

Mehr bio-vegane-Rohkost Produkte shoppen: www.pureraw.de

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Statement: VSD 2016 ohne Hof Butenland!

Statement: VSD 2016 ohne Hof Butenland!

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Es ist mal wieder soweit. Die vegane Szene macht sich wieder lächerlich und diesmal mit allem was dazu gehört. Der vegan Street Day 2016 steht an und Hof Butenland wurde tatsächlich ausgeladen, weil sie eine ihrer Katzen NICHT vegan ernähren. DAS ist genau das Verhalten, weshalb es diesen enormen Veganerhass gibt. Absolut verständlich. Meine Katzen Leben nicht vegan und werden es auch nicht. Mit so Spinnern, die Stände nach diesen Kriterien ausgewählt haben, will ich nichts zu tun haben. Die Veranstaltung wird für mich gestrichen. Die Entscheider schaden dem Wandel mit ihrem Fanatismus. Sie werden auf diesem Wege immer, wirklich immer Außenseiter sein. Und das sage ich, als Veganerin (über7 Jahre), die seit zig Jahren Aufklärung betreibt. Das sind in meinen Augen völlige Freaks, die jeden abschrecken, der mit „vegan“ in Berührung kommt.

V Change Makers distanziert sich in jeglicher Form von so einem weltfremden Denken und Handeln! V Change Makers verfolgt die Devise: Lieber etwas tun als gar nichts. VCM will den Veganismus in die Gesellschaft integrieren und zwar mit realitätsnahmen Denken und einer dazugehörigen realistischen Umsetzung. Veganismus vorleben und zwar REALISTISCH und nicht völlig weltfremd und idiotisch. Wie ihr eure Haustiere ernährt, ist mir völlig egal, Hauptsache ihr schadet ihnen nicht. Zudem finde ich es sehr gefährlich 100% Carnivore die vegane Lebensweise aufzuzwingen. Ich finde das gar verantwortungslos. Bei VCM gibt es keinen Fanatismus, hier gibt es zwar Kritik und klare Worte, doch ich verfolge das Ziel, den Veganismus lebbar zu machen und sich nicht in Kleinigkeiten zu verlieren und schon gar nicht Leute zu verteufeln, die mal einen unveganen Saft trinken oder anderweitig nicht 100% vegan sind. Denn das kann niemand in einer 100% UNVEGANEN  und UNETHISCHEN Welt/Gesellschaft. Ich will Menschen aufzeigen, dass sie für ihr Handeln Verantwortung übernehmen müssen und dass wir alle dafür zuständig sind, dass dieser Planet ein besserer Ort wird, denn so wie es ist, kann und darf es nicht weitergehen. Das schafft man nur, indem man Menschen zum Nachdenken und schließlich zum Umdenken bewegt. Ich will den Stein ins Rollen bekommen. Für den Rest ist jeder selbst verantwortlich. Zudem richtet sich VCM nicht an Veganer, Veganerer, Veganererer sondern an NICHT-VEGANER. Ich will niemanden noch veganer machen, sondern aufzeigen, dass Veganismus die Zukunft ist und wir uns ethischer und verantwortungsvoller um unseren Planeten und deren Geschöpfe kümmern müssen.
Was ariwa da macht, ist dermaßen kontraproduktiv, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann und mich bestärkt, die vegane Szene sich selbst zu überlassen. Absolut kein Wunder, dass so viele Veganer für vollkommene realitätsferne Freaks halten.

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