Rezept: Gefüllte Paprika mit P-Protex / P-Meat vegan

Rezept: Gefüllte Paprika mit P-Protex / P-Meat vegan

P-Protex ist das bessere Hackfleisch

P-Meat/-Protex ist eine Fleischalternative auf Basis von Erbsenprotein.

 

Zutaten:

2 Gläser Streichcreme Paprika Chili

Ca. 200 Gramm P-Protex

6 Paprika

Champignons

Mais

Kidneybohnen

Tomatenmark

Gehackte Tomaten

Zwiebeln

Knoblauch

Sahne oder Pflanzenmilch

Gewürze (z. B. Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Paprika, Liebstöckl, Kräuter)

 

Zubereitung:

P-Protex

Wasser und Brühe in einen Topf geben und erhitzen. Das P-Protex dazugeben und ca. 15 Minuten in der heißen Brühe einweichen. Danach gut ausdrücken. 

Füllung:

Eine Schüssel nehmen und die klein geschnittenen Champignons, Kidneybohnen, Mais, Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark hineingeben und miteinander vermengen. Nach belieben würzen. Das P-Protex hinzugeben und nochmals vermengen. Gegebenenfalls nachwürzen.

Gefüllte Paprika

Paprika gut waschen und den Deckel entfernen, sowie das Innenleben herausschneiden. Die Füllung hineingeben und die Paprika in eine Auflaufform stellen. Die Form sollte leicht eingefettet sein.

Soße

Die Streichcreme in eine Schüssel geben, mit Sahne oder Pflanzenmilch vermengen. So dass die Creme leicht flüssig wird. Nach belieben nochmals würzen. Nun einen Teil davon in die Auflaufform geben. Den Rest über die gefüllten Paprika geben. 

Nun alles in den Ofen stellen und für ca. 20 Minuten bei 180 Grad drin lassen. 

Lasst es euch schmecken! 🙂

 

Für Pinterest:

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Update Schwangerschaft: Gedanken zur meiner Karriere, Figur und Partnerschaft- SSW21

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Ein Kind zu bekommen bedeutet eine große Umstellung in sämtlichen Lebensbereichen

So, die Halbzeit ist rum. Ich bin nun im 6. Monat schwanger. Nicht mehr lange und mein zukünftiger Mann und ich sind stolze Eltern eines kleinen Jungen. Die Vorfreude ist riesig und wir freuen uns auf den neuen Lebensabschnitt. Doch so eine Schwangerschaft – ein Kind – bedeutet auch eine große Verantwortung und vor allem enorme Umstellung vieler Lebensbereiche. In den verschiedenen Schwangerschaftsabschnitten hatte ich gemischte Gefühle. Ganz zu Beginn freute ich mich zwar über die frohe Botschaft schwanger zu sein, doch mehrere Wochen war ich emotional sehr aufgewühlt. Mir schossen Fragen zu den unterschiedlichsten Sachen durch den Kopf. Vor allem was meine berufliche Karriere betrifft.

 

Gedanken über meine Karriere

„Was ist mit meiner Karriere?“ „Habe ich umsonst studiert?“ „Werde ich nur noch Teilzeitjobs machen können?“ „Werde ich trotz Studium und Berufserfahrung in der Altersarmut enden?“

Den Gedankengang kennen wohl einige. Zukunftsängste. Obwohl es sicherlich auch viele Frauen gibt, die sich ein „leichtes“ Leben machen und sich sagen „Tja, soll der Mann das Geld für ein paar Jahre verdienen und ich kümmere mich ganz entspannt um das Kind.“

Das ist so gar nicht meine Lebensphilosophie. Wenn es eines ist, was ich hasse, dann ist es Abhängigkeit. Seit ich 14-15 Jahre bin, arbeite ich. Selbst im Studium habe ich bis zu 30 Stunden die Woche gearbeitet. Im Prinzip habe ich hauptsächlich gearbeitet und nebenbei studiert. Doch meine Eigenverantwortlichkeit gab mir auch eine große Sicherheit.  Ich kenne es nicht anders und war froh von niemandem abhängig zu sein und mein eigenes Geld zu verdienen.  Kein eigenes Geld mehr zu verdienen bzw. nur noch einen Bruchteil zu erhalten, der gerade für das nötigste reicht, machte mir bis vor ein paar Wochen enorme Angst. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich habe einen unglaublich tollen Mann an meiner Seite, der gar kein Problem mit der Situation hat und anstandslos für mich und das Baby, bzw. für uns sorgen will. Auf ihn ist immer Verlass und ich habe nichts zu befürchten. Doch trotz allem sind die Gedanken und die Ängste vorhanden, bzw. waren sie. Typische Zukunftsängste eben. Die oben genannten Fragen schossen mir täglich durch den Kopf und ich hatte einfach nur noch Angst. Mein Partner hat mich täglich beruhigt und mir versichert, dass ich mir keine Sorgen machen muss usw. Nun im Verlauf dieser Phase habe ich mich mittlerweile beruhigt und wieder auf mich besonnen. Ich arbeite gerne und habe daher auch studiert um meine Fähigkeiten weiter auszubauen und mir ein größeres Wissen anzueignen. Ich lasse mich nun immer mehr auf den neuen Lebensabschnitt ein. Ich werde vermutlich 2 Jahre zuhause bleiben, zumindest so lange bis unser Kind in den Kindergarten geht. Danach möchte ich unbedingt wieder arbeiten. Vermutlich nur Teilzeit. Den Kompromiss werde ich eingehen, da ich nicht will, dass unser Kind seinen Vater und mich nur abends sieht. Ebenfalls will ich nicht, dass er größtenteils von anderen erzogen wird. Doch nur zuhause zu sein für Jahre und nicht mehr arbeiten?!  Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen. Ich war bis kurzum noch für das Marketing in einer IT-Firma tätig. Ein Beruf, der mir sehr viel Spaß macht und ich hoffe, dass ich nach der Babypause wieder in diesem Berufsfeld einsteigen kann. 

Frage an euch: Wie war das bei euch? Was hattet ihr für Gedanken? Wie habt ihr diese Situation gelöst?

 

Meine Figur

Der Babybauch wächst und wächst. Mein Spiegelbild war mir bis vor kurzem noch fremd, noch komisch, noch ungewohnt. Ich war schon immer schlank. Seit ich 16 Jahre bin, hält sich mein Gewicht und schwankt maximal zwischen 3-4 Kilo. Nun bin ich 33 Jahre alt und mein Bauch wächst und wächst 😀 Ich musste nie groß was für meine Figur machen. Was das betrifft, muss ich einfach gestehen, dass ich eine sehr gute Veranlagung habe. Ich esse eher wie ein Mähdrescher und nicht wie ein Spatz 😀 Doch die große Zunahme blieb einfach aus. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich seit Jahren Sport mache und dies natürlich auch Einfluss hat. Ich achte auf meine Gesundheit und mein Ziel ist es gesund und fit zu sein. Nun ja, und nun steigt die Zahl auf der Waage stetig an. Ich wiege so viel wie noch nie in meinem Leben. Eine Situation mit der ich mich erst anfreunden musste. DOCH nun … ich muss euch ehrlich sagen, ich mag meinen Körper und vor allem meinen Babybauch. Ich finde den wachsenden Bauch schön und genieße die Tatsache, dass ein kleiner Mensch in mir entsteht und wächst und wächst. Ich liebe jetzt schon unseren Sohn und finde es so schön, dass ich ihn zur Welt bringen werde. Dazu gehört nun mal ein wachsender Babybauch und andere körperliche Veränderungen. Damit kann ich nun, bis jetzt zumindest, gut leben. Verrückt, wie sich das alles ändert. Aber wir brauchen uns nichts vormachen. Ich denke, dass ich im 8. Monat und spätestens im 9. Monat völlig am Ende bin und ich die Schnauze voll habe (um es mal auf gut deutsch zu sagen) 😉 . Doch ich bin gewappnet und ziehe das durch. Die Belohnung wird wunderschön sein und dafür tu ich es gerne 🙂

Der große und berüchtigte Heißhunger in der Schwangerschaft blieb bis jetzt zum Glück aus. Ich habe ein ganz gewohntes und normales Essverhalten. Ich hoffe, dass bleibt auch so. Meine Ängste, dass ich meine Figur völlig verliere sind fast verflogen.

Ich spüre den kleinen Mann übrigens immer intensiver und seine Kräfte nehmen zu. Täglich boxt und tritt er mich. Einerseits anstrengend, weil er mich nicht gerade schont mit seinen dazugewonnen Künsten, doch es ist so ein unglaubliches Gefühl, dass Leben in mir heranwächst, dass ich jede Bewegung als Wunder wahrnehme und noch kaum an mich halten kann, den kleinen Schatz fest im Arm zu halten 🙂

Sport mache ich übrigens immer noch und versuche ich auch  so lange wie möglich zu machen. Momentan gehe ich ca. 2 mal die Woche ins Fitnessstudio. Dort mache ich leichtes Training an den Geräten und Cardiotraining. Ich bin zu schnell aus der Puste, somit ist kein hardcore Training mehr drin. Was eh nicht in Frage käme. Zusätzliche mache ich noch Kurse. Bei McFit gibt es Cyberobics -Diese Kurse sind ganz gut. Ich mache meistens Ballet Fit, eine Mischung aus Ballett und Pilates. Ein super Kurs! Doch einige Übungen wie z. B. für den Bauch, lasse ich aus. 

 

Frage an euch: Wie kamt ihr mit der Veränderung klar? Habt ihr viel zugenommen? Wie waren eure Gedanken? Habt ihr Sport betrieben? Wie war das bei euch mit dem Heißhunger?

 

 

Partnerschaft

Zwei Menschen treffen sich, verlieben sich, genießen die Zweisamkeit und im Laufe der Zeit entsteht aus dieser Liebe ein Kind. Ein wunderbarer Liebesbeweis, doch auch das Ende der Zweisamkeit. Viele Paare sind irgendwann nur noch Eltern und vergessen, dass sie auch ein Paar sind. Daran scheitern so einige Beziehungen. Ich habe mir darüber viele Gedanken gemacht, denn das ist etwas was ich auf gar keinen Fall will. Ich will nicht, dass mein Partner und ich nur noch Eltern sind und unsere wundervolle Verbundenheit und Intensität als Paar verlieren.

Über dieses Thema haben mein Partner und ich viel gesprochen. Wir haben uns Strategien überlegt, wie wir vorgehen und dass wir vieles beibehalten werden, z. B.  unser geliebtes Reisen und auch mal ein Urlaub zu zweit, sobald das Kind größer ist.  Doch auch vor allem Aktivitäten zu zweit. Großeltern und Geschwister sind hier eine große Hilfe! Wir wollen sehr wachsam sein um unsere Intimität als Paar zu bewahren. Trotz Gefahren freuen wir uns wahnsinnig auf das Kommende … wir werden gerne Eltern sein und können es kaum erwarten bis unser kleiner Mann da ist. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir unser Vorhaben bewahren und uns als Paar nicht verlieren.

Frage an euch: Wie war das bei euch? Was habt ihr getan, damit ihr nicht nur Eltern seid, sondern auch ein Paar?

 

Aktuelle Bilder vom Babybauch, obwohl ich das Gefühl habe, dass er nun noch größer ist als auf den Bildern 😉

 

Für Pinterest:

 

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Rezept: Sushi vegan

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Sushi geht auch ohne Fisch – vegan

Zutaten:

  • Sushireis
  • Reisessig
  • Zucker
  • Salz
  • Noriblätter
  • Avocado
  • Paprika
  • Gurke

 

Zubehör:

Ganz wichtig ist eine Rollmatte um die Sushirollen zu rollen.

 

Zubereitung:

Sushireis in einem Sieb spülen bis das Wasser klar ist. Gut abtropfen lassen! Ca. 250 Gramm Sushireis mit der doppelten Menge an Wasser (500ml) zum Kochen bringen. 2 Minuten offen kochen lassen und dann weitere 20 Minuten auf der Herdplatte quellen lassen. Den Topf nach den 20 Minuten vom Herd nehmen und mit einem Tuch zudecken. Noch einmal 10 Minuten ruhen lassen. 

Den Reisessig (3EL) mit Zucker (2TL) und Salz (1TL) vermengen und erwärmen, damit sich der Zucker auflöst. Immer gut umrühren. Den abgekühlten Reis in eine Schüssel geben und das Reisessiggemisch hinzutun. Gut abkühlen lassen!

Noriblätter am besten halbieren und auf die Rollmatte legen. TIPP: Die Rollmatte mit Frischhaltefolie ummanteln, dann bleibt die Matte sauber. Den Reis auf dem Noriblatt verteilen und darauf achten, dass am obersten und untersten Rand ca. 1-2 cm frei sind. Dann nach belieben einen Streifen Avocado, Gurke oder Paprika quer über den untersten Bereich legen. Nun die Matte einrollen. Die Sushirolle wird nun vorbildlich gedreht. Das Noriblatt am Ende etwas befeuchten, dann klebt es besser an der Rolle. 

Nun die Rolle zerschneiden. TIPP: Das Messer anfeuchten. 

Und nun .. genießen! 🙂

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Schwangerschaftsupdate: Ich spüre unser Kind (20. SSW) – Toxoplasmosegefahr  + Foto

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Es ist soweit. Der Moment der Momente.

Ich spüre seit kurzem unseren Sohn. Ich bin nun am Ende des 5. Monats (20. SSW)  und der 6. steht vor der Tür. Unser Baby wächst und wächst. Es war nur eine Zeitfrage, bis ich die ersten Bewegungen spüre. Hand aufs Herz, ich hatte ziemliche Angst davor. Warum? Weil ich mir nicht vorstellen konnte wie sich das anfühlt. Ich hatte eine eklige Vorstellung im Kopf. Wie sollte es auch anders sein? Leben entsteht und bewegt sich in mir. Wuuuaaah, ganz seltsame Vorstellung. Doch nun, wo es soweit ist, ist es einer der schönsten Dinge, die ich bis jetzt erlebt habe. Nun genieße ich die Schwangerschaft immer mehr. Ich fühle mich immer wohler und akzeptiere die körperlichen Veränderungen. Es ist so wunderschön, dass ich weiß, dass aus der Liebe zwischen meinem Partner und mir, neues Leben entstanden ist und wir in wenigen Monaten unser Glück in den Händen halten. 

 

Die Sorge um das Baby nimmt ab und die Bindung zum Kind wird stärker

Bei so einer Schwangerschaft gibt es viele „Wehwechen“. Das kann anfangen bei Übelkeit und aufhören bei Kreislaufproblemen. Ziehen im Unterleib, Müdigkeit, starker Harndrang usw. So einiges erwartet eine Frau. Doch man merkt einfach nicht viel vom Baby. Ich hab mich oft gefragt, ob unser Baby noch da ist. Lebt es noch? Geht es ihm gut? Abgesehen vom leicht wachsenden Babybauch, merkte ich sonst nichts vom Baby.

Die Kontrolltermine sind anfangs nur alle 4 Wochen. Und nicht immer ist ein Ultraschall dabei, wenn man das nicht explizit fordert und bezahlt, denn gesetzlich werden nur 3 Ultraschalluntersuchungen in der gesamten Schwangerschaft von den Krankenkassen übernommen. Wir haben uns bei jedem Termin dafür entschieden einen extra Ultraschall zu buchen. Mir ist es viel zu lang, dass Kind so lange nicht zu sehen. Wenn ich unseren Sohn sehe und sehe wie er seine Ärmchen und Beinchen bewegt bin ich beruhigt und es geht mir wesentlich besser. Dann weiß ich, dass es ihm gut geht und ich mir keine Sorgen machen muss. Durch das Sehen via Ultraschall lässt sich für mich auch eine bessere Verbindung zu dem Kind herstellen. Das wurde  doch nun getoppt durch die Kindsbewegungen.

Der nächste Termin steht an und ist in 10 Tagen. Ich kann es kaum erwarten und bin voller Vorfreude. Auch mein zukünftiger Mann freut sich sehr und kann durch die Bewegungen, die er nun auch spürt, eine intensivere Bindung zu unserem Sohn aufbauen. Wir freuen uns wirklich sehr 🙂 Unser Sohn ist das Ergebnis unserer Liebe. Es gibt wohl nicht schöneres 🙂

 

Toxoplasmose

Nun kommt ein nicht so erfreulicher Teil. Ich habe seit ca. 20 Jahren Katzen. Zwischen meinen Tieren und mir besteht eine sehr intensive Verbindung, wir kuscheln viel und aus meinem Leben sind sie nicht mehr wegzudenken. Tja, doch leider hat das auch eine Kehrseite. Denn Katzen sind Träger von Toxoplasmose. Das ist ein Parasit, den Katzen durch ihren Kot freisetzen. Erwachsenen kann er nicht gefährlich werden. Doch angeblich beeinflusst er das Verhalten von Menschen. Es gibt ganz interessante, aber auch teilweise erschreckende Studien, die davon berichten, was der Parasit im menschlichen Körper anrichtet. Bsp. Wie ein Parasit seinen Wirt beeinflusst

Übrigens kann der Parasit auch durch den Verzehr von rohem Fleisch übertragen werden oder ungewaschenem Gemüse. Es gibt so einige Möglichkeiten sich zu infizieren.

Beim Frauenarzt kann man einen Bluttest machen lassen um sich auf diese Gefahr testen zu lassen. Bei meinem Test kam heraus, dass ich mich vor langer langer Zeit infiziert habe und eigentlich immun wäre, doch langsam löst sich die Immunität wohl auf und es besteht die Gefahr, dass ich mich neuinfiziere. Mir kann der Parasit zwar nicht gefährlich werden, doch unserem Baby schon 🙁 Der Parasit kann einige Schäden beim ungeborenen Baby auslösen, sogar bis zur Fehlgeburt führen.

Laut meiner Frauenärztin können wir wohl nicht mehr machen als regelmäßig mein Blut zu untersuchen und den Wert zu beobachten. Wer hier zu einen Tipp hat, kann mich gerne kontaktieren! Ich bin um jeden Rat dankbar!

Selbstverständlich säubert mein Partner die Katzentoiletten seitdem ich schwanger bin und Küsschen bekommen die Kätzchen auch nicht mehr.

Negatives Denken hilft nicht, also gehen wir vom Besten aus und hoffen darauf, dass sich der Wert nicht verschlechtert und ich mich tatsächlich neu infiziert habe. Ausführliche Informationen findet ihr hier: Informationen über Toxoplasmose

 

Frage an euch: 

Wie habt ihr die ersten Bewegungen wahrgenommen? Was hat das bei euch verändert? 

 

Hier nun noch ein aktuelles Bild von meinem wachsenden Babybauch 🙂

 

Als nächstes folgt ein Artikel über meine Ernährung und Gedanken zur Schwangerschaft, wie z. B. Karriere und Partnerschaft. Übrigens seht ihr an den neuen Rezepten schon einige Gerichte, die ich in der Schwangerschaft esse. Bunt und gesund 🙂 Täglich Obst und Gemüse und mit besonderer Achtung auf so einige Vitamine und Mineralstoffe wie B12, Folsäure und Kalzium. Aber dazu im späteren Artikel mehr 🙂

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Immer wieder gut  –  Nudeln Allerlei mit Sahne

Zutaten:

  • 400 Gramm Nudeln
  • Gemüse nach Wahl
  • 2 Päckchen Sahne (vegan)
  • 1 Packung Streukäse (vegan – z. B. Bedda Streukäse – sehr würzig und lecker)
  • Gewürze

 

Zubereitung:

Nudeln kochen. In der Zwischenzeit die Sahne in eine Schüssel geben und nach belieben mit Salz, Pfeffer und Kräuter würzen. Ich hatte noch ein halbes Glas Streichcreme Paprika & Chili da und habe diese mit in die Sahne gegeben. Sehr lecker! Die Auflaufform einfetten. Die Nudeln hineingeben und das Gemüse (ich hatte tiefgefrorenes) dazugeben. Darüber die Sahne und alles miteinander vermengen. Am Ende den Käse über den Auflauf verteilen. Am besten vorher mit etwas Öl oder Sahne vermengen, damit er besser schmilzt. Ich hatte es nicht gemacht (vergesse) und daher ist der Käse nicht so gut verlaufen. Es war aber trotzdem sehr lecker! 🙂 
Der Auflauf muss für ca. 20 Minuten in den Ofen. 

Lasst es euch schmecken!

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Rezeptidee: Bratkartoffeln, Gemüse und Kartoffelsalat – vegan

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Einfaches Essen macht glücklich

Zutaten:

  • Kartoffeln
  • Zwiebeln
  • Gemüse nach Wahl
  • Kartoffelsalat (fertig von Cafe Corba in Bochum)

Zubereitung:

Zwiebeln klein schneiden und ab damit in die heiße Pfanne mit Öl bis sie glasig sind. Klein geschnittene Kartoffeln dazugeben und braten lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einem Pfannendeckel brauchen die Kartoffeln ca. 20 Minuten. Immer mal wieder schauen. 

Gemüse nach Wahl in einer weiteren Pfanne oder Topf gar kochen. Mit etwas Gemüsebrühe abschmecken. 
Der Kartoffelsalat ist fertig gewesen und stammt von Cafe Corba in Bochum. Sehr sehr lecker!! 🙂 Natürlich kann jeder beliebige Salat verwendet werden. 

 

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