von V Change Makers | Mai 21, 2019 | Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Männer inspirieren Männer
Interview 13
Markus erklärt deutlich, wie das Thema Veganismus in der Öffentlichkeit thematisiert werden sollte und dass ein politischer Wandel ein absolutes Muss darstellt
Auch heute wird die Aktion Männer inspirieren Männer fortgesetzt. Diesmal erzählt Markus eindringlich, wie sein Wandel vom gleichgültigen Allesesser zum überzeugten Tierrechtsaktivisten stattfand. Dabei spielte für ihn vor allem die ethische Komponente eine große Rolle, dicht gefolgt von den negativen Auswirkungen der Fleischindustrie auf unsere Umwelt. Mitgefühl ist für ihn die Basis. Erfahrt nun mehr von seinen interessanten und wichtigen Ansichten.
1. Erzähl zunächst etwas über dich: Wer bist du?
Ich bin Markus, 38 Jahre, Wahlhamburger, Papa zweier bezaubernder Töchter, beruflich Projektleiter in der Forschung und lebe seit ziemlich genau sechs Jahren vegan.
2. Weshalb lebst du vegan? Was war der Auslöser?
Ich lebe aus ethischen Gründen vegan, aber natürlich spielt auch der Umwelt- und Klimaschutz eine große Rolle. Kurioserweise sind vier Männer die entscheidenden Auslöser für meinen Veganismus gewesen, drei davon – zumindest zum damaligen Zeitpunkt – noch nicht mal Veganer.
Der erste Denkanstoß kam durch einen damaligen Arbeitskollegen, der in der Uni-Mensa über Nacht nur noch zur vegetarischen Alternative griff und das damit begründete, dass das Fleisch aufgrund des Preisdrucks in einer Mensa aus schlimmster Massentierhaltung stammen müsse und er das nicht mehr essen könne.
Kurze Zeit später empfahl mir ein Freund das Buch »Tiere essen« von Jonathan Safran Foer – und nach der Lektüre war mir klar, dass ich etwas an meiner Ernährung ändern muss. Zu dem Zeitpunkt war ich der festen Überzeugung, dass ›vegan‹ nur was für Extremisten und Spinner ist und dass das nichts für mich wäre, konnte mich aber mit dem Gedanken anfreunden, es immerhin als Vegetarier zu versuchen. Nur getan habe ich es dann doch nicht, der letzte Anstoß zur tatsächlichen Umsetzung fehlte.
Erst eine 30-Tage-vegan-Challenge, die mir mehr oder weniger zufällig in einem veganen Kochbuch beim Stöbern in einer Buchhandlung in die Hände fiel, brachte mich dann zum Handeln: 30 Tage werde ich das schon irgendwie durchhalten – Challenge accepted! Nun ja, und aus diesen 30 Tagen sind nun sechs Jahre geworden, und aus dem gleichgültigen Allesesser ein überzeugter Tierrechtsaktivist.
3. Was müsste, deiner Meinung nach, noch getan werden um der Gesellschaft den Veganismus näher zu bringen?
Ich glaube wir brauchen Veränderungen auf allen Ebenen. Politik und Justiz müssen dem Thema Tierschutz endlich das Gewicht geben, dass ihm aufgrund des Verfassungsrangs zusteht. Da könnte man beispielsweise mit der marktverzerrenden Subventionspolitik anfangen anstatt sich lobbyhörig gegen Bezeichnungen wir Pflanzenmilch oder Veggie-Schnitzel einzusetzen. Subventionieren wir doch lieber tier-, umwelt- und klimafreundliches, gesundes Biogemüse anstatt Agrarfabriken und Megaställe! Ein progressiver, grüner Landwirtschaftsminister anstatt immer derselbe CDU/CSU-Filz könnte da schon ein guter Anfang sein.
Das Angebot veganer Produkte wird ja erfreulicherweise immer größer diese Entwicklung muss weiter gehen, bis sie quasi ubiquitär sind, am besten natürlich von fairen, ethischen Herstellern anstatt von Großkonzernen wie Nestlé, die durch die veganen Produkte nur zusätzlichen Umsatz generieren. Es muss einfach und günstig sein, sich für das richtige (tierleidfreie, klimaschonende) Produkt zu entscheiden, damit es die Masse macht.
Veganismus ist gelebtes Mitgefühl und das wurde den meisten Menschen für die Nutztiere abtrainiert, zumindest, wenn sie in Stücke zerteilt und verpackt im Supermarkt liegen. Wir müssen die Menschen an folgende Dinge: 1. Es sind fühlende Lebewesen, die wir da zu Milliarden in aller Regel unter schlimmsten Bedingungen mästen, schlachten und verspeisen. 2. Wir brauchen keine tierlichen Produkte, um uns gesund, vielseitig und lecker zu ernähren. Eines meiner Lieblingszitate bringt diese Tatsachen gut auf den Punkt: »If we could live happy and healthy lives without harming others – why wouldn’t we?«
4. Statistisch gesehen leben überwiegend Frauen vegan. Hast du einen Tipp für Männer, die eventuell Bedenken haben als unmännlich zu gelten, wenn sie vegan leben?
Keine Angst vor der veganen Wurst oder dem Seitan-Steak auf dem Webergrill! Mitgefühl ist sexy und sich für die Schwächeren einzusetzen ist männlicher, als es der Verzehr selbiger je sein könnte. Fleisch ist kein Stück Lebenskraft und erst recht kein Stück Männlichkeit, sondern einfach nur ein kulturell glorifiziertes Stück vom toten Tier, das Leben wollte, wie wir.
5. Welche Argumente, meinst du, benötigen einige Männer um zum Umdenken bewegt zu werden (wenn es nicht die eigene Frau ist)?
Man wird nicht gleich zum Lauch, nur weil man kein totes Tier mehr isst! Die vegane Küche ist so extrem vielseitig, dass da wirklich mehr übrig bleibt als Salat, Beilagen und Spaghetti Napoli.
6. Eine Frage zu deinen persönlichen Erfahrungen. Wie reagieren Männer darauf, wenn sie mitbekommen, dass du vegan lebst?
Das ist ganz unterschiedlich. Von interessiertem Nachfragen über Gleichgültigkeit bis hin zu vehementem Antiveganismus habe ich schon alles erlebt. Ich konzentriere mich da auf die Ersteren, denn das sind die meist positiven Gespräche, in denen die Argumente für eine vegane Lebensweise auch wirklich gehört und verstanden werden.
7. Wie hat dein Umfeld auf deine Entscheidung vegan zu leben reagiert?
Insgesamt überwiegend positiv. Manche fragen auch nach sechs Jahren noch, wie lange ich das eigentlich noch machen will. Aber blöde Sprüche oder Unverständnis kommen kaum noch und die prinzipielle Zustimmung und interessierten Nachfragen werden häufiger. Allerdings ändert sich in so vielen Jahren als Veganer und insbesondere als Tierrechtsaktivist auch das Umfeld etwas.
8. Wie reagierst du auf dumme Sprüche bzgl. deiner Ernährungsweise?
Wenn ich schlagfertig genug bin, gibt es einen Spruch zurück. Sonst bleibe ich einfach gelassen und spiele den Ball lieber durch geschickte Fragen zurück.
9. Wie reagieren Frauen auf deinen Ernährungsstil?
Im Allgemeinen interessierter und positiver als die Männer, aber auch da gibt es natürlich Ausnahmen.
10. Ist es dir wichtig, dass dein/e Partner/in auch vegan lebt?
Ja, unbedingt. Das Thema Veganismus und Tierrechte hat in meinem Leben inzwischen einen so hohen Stellenwert eingenommen, dass ich mir nur schwer vorstellen könnte, mit einer nicht veganen Partnerin zusammen zu sein.
11. Befinden sich noch andere Veganer oder Vegetarier in deinem Umfeld oder bist du (noch) der Einzige?
Glücklicherweise habe ich viele Veganerinnen und Veganer in meinem Umfeld, und zum Glück wohne ich in einer Großstadt, wo das Leben als Veganer einfacher nicht sein könnte. Im Arbeitsumfeld sieht das leider anders aus, da sind wir zu zweit unter 120 Mitarbeitern.
12. Was ist dein liebstes veganes Produkt?
Linsen! In allen Farben und Verarbeitungsformen! Linsensuppe, Linsenbratlinge, Linsensalat, Linsenaufstrich, Linsenbraten, Linsenbolognese. Wahre Nährstoffbomben! Und was die sogenannten »Ersatzprodukte« angeht, bin ich tatsächlich vom Beyond Meat Burger ziemlich angetan, der derzeit wortwörtlich in aller Munde ist.
13. Gibt es noch etwas was du unveganen Männern mit auf den Weg geben möchtest?
Traut euch, männliche Stereotypen abzulegen. Keine Angst vor der veganen Wurst oder dem veganen Burger! Die Tiere, die Umwelt, das Klima und die eigene Gesundheit danken es euch!
Lieber Markus, danke für deine tollen Antworten auf meine Fragen! Super, dass du mehrere Gründe für den Veganismus aufführst und vor allem den Klimawandel und die politischen Fehlentscheidungen bzw. Lösungen thematisierst. Ich hoffe, dass einige Leser bei der Europawahl ihre politischen Entscheidungen noch einmal überdenken. Die alten Parteien haben wirklich ausgedient. Danke für deinen Mut deine Entscheidung öffentlich zu machen, durch zuziehen und anderen vorzuleben, trotz gelegentlicher Kritik und dummen Sprüchen.
Du bist auch männlich und lebst vegan? Dann mach doch bei der Aktion Männer inspirieren Männer mit und lass deine Worte und Erfahrungen unvegane Männer motivieren. Alle Informationen zur Aktion findest du hier: AUFRUF für die Aktion: Männer inspirieren Männer!
Ich freue mich auf deine E-Mail!
Hier geht es zu weiteren tollen Interviews der Aktion:
von V Change Makers | Mai 20, 2019 | Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Männer inspirieren Männer
Interview 12
David berichtet spannen von seinem Weg zum Veganismus. Für einen Mann vom Land, der überwiegend freilebende Tiere kennt, nicht so leicht
Die Aktion Männer inspirieren Männer setzt heute David fort. Er berichtet aus Sicht eines Wirtschaftswissenschaftlers, wie er die optimierten Abläufe in der Masttierindustrie so erschreckend fand, dass in ihm Stück für Stück das Bewusstsein wuchs, dass es falsch ist. Erfahrt, was der Veganismus mit seiner Hochzeit zutun hatte, ob seine Frau sich auch für diesen Weg entschieden hat und was er für Worte für unvegane Männer findet.
1. Erzähl zunächst etwas über dich: Wer bist du?
Mein Name ist David, ich bin 36 Jahre, glücklich verheiratet und lebe seit ca. November 2017 vegan. Aufgewachsen bin ich im ländlichen Raum, wo der Verzehr/Konsum von tierischen Produkten völlig normal war bzw. ist. Tiere kennt man hier tatsächlich noch von der Weide und so macht man sich keine großen Gedanken über seinen (Fleisch-)konsum.
2. Weshalb lebst du vegan? Was war der Auslöser?
Den einen Auslöser gibt es bei mir nicht. Ich würde sagen, dass es ein langer Prozess/Weg war. Schritt für Schritt habe ich mich mehr informiert und mir ist bewusst geworden, wie viel falsch läuft. Wie sehr fühlende Lebewesen leiden bzw. als „Produkt/Rohstoff“ ausgenutzt werden.
Über einen veganen Fitness Coach hatte ich mich schon länger mit der Thematik befasst. Aber sehr oberflächlich. Irgendwann habe ich eine Doku über eine Kükenproduktionsfabrik gesehen. Wie perfekt alles organisiert war, in welchem industriellen Maßstab und wie perfekt optimiert alles war… hat mich, als Wirtschaftswissenschaftler, auf der einen Seite beeindruckt, aber auf der anderen Seite sehr erschrocken. Kleine Küken auf einem Sortierlaufband in einer Fabrik zu sehen fand ich gelinde gesagt nicht richtig. Als Folge darauf stellte ich meinen Konsum von Hühnerfleisch ein – hatte mich ohnehin seit Jahren darüber gewundert, wie eine „Hühnerbrust“ an der ursprünglich nichts dran ist, so viel Fleisch enthalten kann. Mittlerweile kenne bzw. ist mir die erschreckende Wahrheit bewusst. Danach folgten noch ein paar Dokus, mein Bewusstsein wuchs und ich entschied mich ganz auf Fleisch zu verzichten (für einen vom „Land“, der Fleisch liebt, keine wirklich leichte Entscheidung). Dazu muss ich sagen, ab und zu habe ich durch alte Gewohnheiten z.B. zu Tortellini Salat gegriffen und musste dann mit erschrecken feststellen, dass dieser nicht fleischfrei ist. Das war ca. ein zwei Monate vor meiner Hochzeit. Meine Frau hatte dann den Wunsch, dass es auf unserer Hochzeit ein veganes Menü gibt, da sie laktoseintolerant ist und seit Kindheitstagen vegetarisch lebt. Diesen Wunsch bin ich gerne nachgekommen. Zudem habe ich daraufhin spontan beschlossen, komplett auf tierische Produkte zu verzichten – was selbst meine Frau überrascht hat. Die dann sozusagen nachgezogen ist und von vegetarisch (als Käseliebhaberin nicht leicht) auf vegan umgestellt hat. Bis heute bereuen wir diese Entscheidung, die jeder für sich selbst getroffen hat, nicht.
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3. Was müsste, deiner Meinung nach, noch getan werden um der Gesellschaft den Veganismus näher zu bringen?
Einiges, da die Lobby der Fleisch- und Milchindustrie ist sehr stark und ihr Marketing gut funktioniert. Man muss versuchen ein Bewusstsein für den Wandel hin zu weniger bzw. keinen tierischen Produkten in der Gesellschaft zu schaffen. Der geht nicht von jetzt auf gleich. Das geht auch nicht über missionieren, sondern über informieren. Sachlich und faktisch. Ohne anders essende Menschen anzugreifen. Um die richtige(n) Entscheidung(en) zu treffen, braucht es viele Informationen. Hier ist die vegane Community gefragt, sich POSITIV einzubringen. Einfach mal für die Familie oder Freunde zu kochen finde ich eine gute Möglichkeit.
4. Statistisch gesehen leben überwiegend Frauen vegan. Hast du einen Tipp für Männer, die eventuell Bedenken haben als unmännlich zu gelten, wenn sie vegan leben?
Wenn man soweit ist und ernsthaft überlegt vegan zu leben – einfach machen. Mir sind bisher noch keine Brusthaare ausgefallen, weil ich vegan geworden bin. Als ich meine Entscheidung getroffen habe, war dies kein Grund, der mich gehindert hat. Um ehrlich zu sein, habe ich auch nicht darüber nachgedacht. Es war eine Entscheidung für die Tiere.
5. Welche Argumente, meinst du, benötigen einige Männer um zum Umdenken bewegt zu werden (wenn es nicht die eigene Frau ist)?
Wie ich schon erwähnt habe brauchen sie erstmal Informationen. Es muss ein positives Bewusstsein für den Wandel geschaffen werden. Dies dauert seine Zeit. Mich persönlich hätte man mit bloßen Worten/Argumenten auch nicht wirklich überzeugt.
6. Eine Frage zu deinen persönlichen Erfahrungen. Wie reagieren Männer darauf, wenn sie mitbekommen, dass du vegan lebst?
Unterschiedlich. Viele, so wie ich es früher wahrscheinlich auch gemacht hätte, machen sie sich darüber lustig, weil Veganer bei ihnen in einer Schublade liegen und sie sich nie ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Aber einige sind auch interessiert und fragen nach. Hier kommt dann aber der beliebte Satz „das könnte ich niemals“, den wahrscheinlich selbst jeder Veganer mal gesagt hat, immer zum Abschluss der Diskussion.
7. Wie hat dein Umfeld auf deine Entscheidung vegan zu leben reagiert?
Erstaunt. Als jemand der sich von Salat etc. ernährt war ich nicht gerade bekannt. Dadurch, dass ich nicht mehr in meiner alten Heimat wohne, bekomme ich auch nicht so viele Reaktionen direkt mit. Schlussendlich müssen sie es wohl oder übel akzeptieren.
8. Wie reagierst du auf dumme Sprüche bzgl. deiner Ernährungsweise?
Gelassen, da ich mich sehr gut in deren Situation hineinversetzen kann. Wenn man keine Ahnung von der Thematik hat, dann liegen solche Reaktionen nahe. Da bin ich niemanden böse.
9. Wie reagieren Frauen auf deinen Ernährungsstil?
Interessierter als Männer. Aber auch hier kommt der Satz „das könnte ich niemals“.
10. Ist es dir wichtig, dass dein/e Partner/in auch vegan lebt?
Mittlerweile würde ich ja sagen. Glücklicherweise habe ich meine vegan lebende Traumpartnerin schon geheiratet.
11. Befinden sich noch andere Veganer oder Vegetarier in deinem Umfeld oder bist du (noch) der Einzige?
Neben meiner Frau und meiner Schwiegermutter ist unabhängig von mir ist ein Schulfreud, mit dem ich mir früher Mettigel geteilt habe, vegan geworden. Jetzt essen wir gemeinsam Falafel und tauschen uns über vegane Rezepte etc. aus – was sich sehr ungewöhnlich anfühlt. Aber ich finde es auch sehr cool!
12. Was ist dein liebstes veganes Produkt?
Spaghetti oder Nudeln. Schon immer! Mein ganzes Leben lang.
13. Gibt es noch etwas was du unveganen Männern mit auf den Weg geben möchtest?
Informiert euch! Nehmt das Thema ernst und trefft dann eure Entscheidung, ob ihr weiter Fleisch/tierische Produkte essen/konsumieren wollt, weniger oder gar keins/e mehr. Nehmt euch nicht zu viel vor. Vegan werden ist ein Prozess. Jeder Schritt in diese Richtung ist wichtig und gut. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht. Perfekt vegan zu leben ist praktisch unmöglich in der heutigen Zeit. Macht euch keinen Stress und scheitert nicht am Perfektionismus.
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich aus der Matrix erwacht!
Lieber David, vielen Dank für deine Teilnahme an dieser wichtigen Aktion! Es war sehr interessant zu lesen, wie sich dein Weg zum Veganismus gestaltet hat. Ich finde es sehr hilfreich, dass du unveganen Männer die Angst nimmst vorm Perfektionsmus und der falschen Annahme, dass man in einer 100% unveganen Welt 100% vegan leben könnte. Wie du schon sagst: JEDER SCHRITT IN DIESE RICHTUNG IST WICHTIG UND GUT.
Wir brauchen keine Person, die den Veganismus 100% umsetzt, sondern Millionen, die ihn unperfekt umsetzen.
Mach auch mit! Wenn du männlich bist und vegan lebst, dann melde dich gerne bei mir. Alle wichtigen Informationen über die Aktion findest du hier: AUFRUF für die Aktion: Männer inspirieren Männer!
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von V Change Makers | Mai 20, 2019 | Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Männer inspirieren Männer
Interview 11
Volker weist daraufhin, dass der Veganismus auch als Lösungsbaustein für den Klimawandel dringend notwendig ist! Politische Entscheidungen bzgl des Klimawandels müssen unter dem Aspekt der Massentierhaltung entschieden werden.
Mit genauen Vorstellungen und klarem Blick, erläutert Volker, im Rahmen der Aktion Männer inspirieren Männer, wie wichtig es ist, dass Männer klischeehaftes Denken ablegen und sich selbst kritisch hinterfragen. Seitdem er immer mehr an Informationen gelang, die aufdeckten, wie unser Wirtschaftssystem Tiere brutal ausbeutet und qualvoll tötet, war für ihn sofort klar, dass er auf gar keinen Fall ein Teil davon sein will. Mit selbstbewussten Worten erzählt Volker nun, wie seine Ansichten zum Thema Veganismus sind und was er unveganen Männer empfiehlt. Lest selbst:
1 Erzähl zunächst etwas über Dich: Wer bist Du?
Ich bin Volker, bin mittlerweile schon 48 Jahre alt und werde dieses Jahr noch 49. Hoffentlich sieht man mir mein Alter noch nicht so an. 🙂 Ich arbeite im öffentlichen Dienst und beschäftige mich in meiner Freizeit mit Kampfsport und Lesen. Wenn ich dazu komme, spiele ich gern ein bisschen Schlagzeug. Politik finde ich absolut interessant und wichtig, da ich ein sehr hohes Gerechtigkeits-empfinden habe und ich finde, dass in verschiedenen Bereichen noch sehr viel nachjustiert werden muss, vor allem im Tierrechtsbereich.
2 Weshalb lebst Du vegan? Was war der Auslöser.
Also, bei mir war der Auslöser ganz klar das Internet. Durch das Netz kommt man an Infor-mationen, die man eben auf anderem Wege nicht oder sehr schwer bekommt. Z. B. die Sache mit dem Kükenschreddern der männlichen Küken für die Eierproduktion haben ja die meisten Menschen nicht gewusst, bis es über das Netz publik gemacht worden ist. Ich natürlich ebenfalls nicht. Auch über die schrecklichen Umstände der Milchproduktion hat man nichts gehört und gesehen, bis man sich dann im Netz unabhängig informieren konnte. Deshalb war ich zuerst Vegetarier. Eine Menge habe ich dann über die V Change Makers Seite erfahren, die damals schon sehr detailliert über die Möglichkeiten einer veganen Ernährung
informiert hat. Für mich war sehr schnell klar: eine derartig lebensverachtende Industrie werde ich auf keinen Fall weiter unterstützen. Versetzt man sich wirklich nur ein bisschen in die Situationen der sogenannten „Nutztiere“ hinein, müsste eigentlich jedem empathischen Menschen das Schaudern kommen. Gerade auch all jenen Menschen, die sich als „Tierfreunde“ bezeichnen und bei jeder Gelegenheit erwähnen, wie sehr sie doch Tiere mögen. In der Tierhaltungsindustrie passieren wirklich schreckliche, unvorstellbare Grausamkeiten.
3 Was müsste, Deiner Meinung nach, noch getan werden, um der Gesellschaft den Veganismus näher zu bringen?
Es muss natürlich noch viel mehr aufgeklärt werden, denn eine Dokumentation wie z. B. „Earthlings“ wird leider nie im Fernsehen laufen. Unsere Aufgabe als Veganer sollte es sein, über die sozialen Medien aufzuklären. Vielleicht einfach mal zeigen, wie toll die vegane Küche ist. Menschen mit Bildern von leckeren veganen Gerichten zum Mitmachen zu animieren. Aber tatsächlich scheint bei einigen Zeitschriften, wie z. B. dem Stern, ein Umdenken stattzufinden. Es gab jetzt schon mehrere Artikel, die den Veganismus in ein positives Licht rücken. Gerade im Hinblick auf das Klima muss die Aufmerksamkeit auf die Massentierhaltung gelenkt werden. Es bringt gar nichts, eine CO2 Steuer einzuführen, aber weiterhin die Massentierhaltungsbetriebe in der EU großzügig mit Subventionen aus Steuermitteln zu unterstützen. Denn die Essgewohnheiten in den Industrieländern mit viel Fleisch und Tierprodukten sind ein ganz wesentlicher Faktor für den
Klimawandel.
4 Statistisch gesehen leben überwiegend Frauen vegan. Hast Du einen Tipp für Männer, die eventuell Bedenken haben, als unmännlich zu gelten, wenn sie vegan leben.
Ich betrachte es als männlich, wenn man sich für eine Sache einsetzt, die einem am Herzen liegt. Gerade dann, wenn man auf Widerstände trifft und wenn man sich dabei vielleicht nicht bei jedem beliebt macht. Eine Meinung haben, für seine Überzeugungen eintreten und gegen den Strom zu schwimmen, sind Dinge, bei denen man Rückrat braucht. Gerade in der heutigen Zeit.
5 Welche Argumente, meinst Du, benötigen einige Männer, um zum Umdenken bewegt zu werden (wenn es nicht die eigene Frau ist)?
Hier möchte ich explizit noch mal den gesundheitlichen Aspekt erwähnen. Mittlerweile haben zahlreiche Studien (z. B. die China Study) ergeben, dass Tierprodukte eben nicht so gesund sind, wie pflanzliche Lebensmittel und evtl. sogar das Leben verkürzen können. Rotes, verarbeitetes Fleisch wurde sogar als krebserregend eingestuft. Und auch bei der früher als so gesund angepriesenen Kuhmilch werden immer mehr kritische Stimmen laut. Gerade im höheren Lebensalter sollte man sich darüber Gedanken machen. Der Spruch: „Du bist, wass Du isst“ hat schon seine Berechtigung.
6 Eine Frage zu Deinen persönlichen Erfahrungen. Wie reagieren Männer darauf, wenn sie mitbekommen, dass Du vegan lebst?
Das ist ganz verschieden. Manche sind sehr interessiert und möchten gerne mehr erfahren, Andere stehen der Sache leider auch ablehnend gegenüber.
7 Wie hat Dein Umfeld auf Deine Entscheidung, vegan zu leben reagiert?
Zunächst wurde das natürlich als eine Art „Phase“ abgetan, die irgendwann mal wieder vorübergeht. Mein persönliches Umfeld bemerkte allerdings schnell, dass es mir wirklich ernst ist. Heute wird mein veganer Lebensstil als ein Teil von mir wahrgenommen, der einfach dazugehört.
8 Wie reagierst Du auf dumme Sprüche bzg. deiner Ernährungsweise?
Meistens versuche ich darüber zu stehen. Manchmal fällt mir das allerdings auch sehr schwer, bei all dem Tierleid, was täglich in der Welt passiert.
9 Wie reagieren Frauen auf Deinen Ernährungsstil?
Das ist auch verschieden. In meinem näheren Umfeld wird mein Ernährungsstil allerdings gerade von Frauen positiv aufgenommen.
10 Ist es Dir wichtig, dass Deine Partnerin auch vegan lebt?
Es wäre zu wünschen, aber ich kann auch niemand dazu zwingen. Absolut wichtig ist natürlich, dass meine Partnerin ein gutes Verhältnis zu Tieren hat. Mit einer Frau, der Tiere egal sind oder die evtl. noch Pelz trägt oder Ähnliches, kann ich nun wirklich nichts anfangen.
11 Befinden sich noch andere Veganer oder Vegetarier in Deinem Umfeld oder bist Du noch der Einzige?
Eine ehemalige Arbeitskollegin und ein Kumpel beim Sport leben ebenfalls vegan, ansonsten gibt es einige Vegetarier. Die meisten Veganer kenne ich allerdings über Facebook, mit denen ich mich austausche.
12 Was ist Dein liebstes veganes Produkt?
Also bei mir steht veganer Döner oder vegane Currywurst ganz hoch im Kurz. Weil man da auch sieht, dass man heutzutage wirklich auf gar nichts mehr verzichten muss, es gibt fast jedes Produkt auch in vegan.
13 Gibt es etwas, was Du unveganen Männern mit auf den Weg geben möchtest?
Gebt der ganzen Sache einfach mal eine Chance und springt über Euren Schatten. Als Jugendlicher hätte ich zum Beispiel nie gedacht, dass ich mal auf Fleisch verzichten kann. Aber es geht, man muss sich eben nur daran gewöhnen. Wie schon oben gesagt, fast jedes Produkt gibt es heute auch vegan. Mann verpasst wirklich total leckere, einmalige Geschmackserlebnisse. Es war noch niemals so einfach, vegan zu werden, wie heute.
Lieber Volker, danke für deine selbstbewussten und selbstsicheren Worte im Rahmen dieser Aktion! Es ist schön zu lesen, dass vor allem die emotionale und ethische Komponente bei der Entscheidung vegan zu leben, eine große Rolle gespielt hat. Danke, dass du so mutig als Vorbild für andere Männer dienst und klar auf zeigst, dass veraltetes Klischee-denken absolut überholt ist. Des Weiteren freut es mich riesig, dass V Change Makers dir bei vielem die Augen geöffnet hat und dir sehr nützliche Informationen für eine bewusste Entscheidung lieferte. So merke ich mit Freude, dass meine ganze „Arbeit“ nicht umsonst ist. Danke!
Möchtest du dich auch unveganen Männern mitteilen und von deinen Erfahrungen als vegan lebender Mann berichten? SUPER! Dann melde dich bei mir! Weitere Informationen und Kontaktdaten findest du hier: AUFRUF für die Aktion: Männer inspirieren Männer!
Ich freue mich auf deine E-Mail!
Hier geht es zu weiteren tollen Interviews der Aktion:
von V Change Makers | Mai 6, 2019 | Alternativen, Artikel, Beauty, Einkaufstipps, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Kosmetik
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Top feuchtigkeitsspendende und tierversuchsfreie Anti Aging Gesichtspflege von Beyer & Söhne, die tatsächlich was bringt!
Der Zahn der Zeit nagt an uns allen. Jünger werden wir nicht und mit dem Älterwerden werden auch einige Spuren in unseren Gesichtern hinterlassen. Dazu kommen stressige Lebensphasen, die uns alles abverlangen. Stress und Schlafmangel sind der Feind jeder Haut, sie ist immerhin das größte Sinnesorgan unseres Körpers. Somit gehört es dazu, dass sich unser Hautbild im Laufe des Lebens verändert. Und so ging es mir auch, vor allem nach meiner Schwangerschaft und während der Stillzeit. Eine so intensive Zeit, die geprägt ist durch Schlafmangel und Stress. (Dem gegenüber stehen jedoch auch wunderschöne emotionale Momente, die den ganzen Stress schlagartig vergessen lassen.) Meine Haut hatte sehr gelitten. Sie wurde sehr faltig, verlor deutlich an Spannkraft und wurde noch trockener. Im folgenden Artikel zeige ich euch, wie ich es mit den veganen und tierversuchsfreien Gesichtspflegeprodukten Squalan und Hautgel+ von Beyer & Söhne geschafft habe, meine Faltentiefe sichtbar zu reduzieren und die Spannkraft und Elastizität meiner Haut enorm zu verbessern. Doch zunächst beginne ich mit dem Thema Tierversuche um euch zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass ihr auf tierversuchsfreie Produkte zurückgreift. Zudem zeige ich euch, dass Squalan und Hautgel+ geniale tierversuchsfreie Pflegeprodukte sind! Es ist so easy, leidfrei eine tolle Haut zu bekommen.
Tierversuche für Kosmetikprodukte
Die Thematik Tierversuche ist eine Problematik, die besonders thematisiert und beachtet werden muss, denn allein im Jahre 2017 mussten unfassbare 2.807.297 Tiere (+738.813 Tiere, die für wissenschaftliche Zwecke, z. B. Organentnahme starben) für Experimente leiden und sterben. Das Leid der Versuchstiere ist so enorm, dass an allen Stellen Aufklärung stattfinden muss, damit mehr Menschen darüber Bescheid wissen und Marken wählen, die tierversuchsfrei sind. Denn denkt daran:
Der bewusste Einkauf ist die stärkste Waffe des Verbrauchers.
Nur wer bewusst einkauft, kann den Markt steuern und Signale senden, die Veränderungen auf dem Markt auslösen. Mir liegt dieses Thema sehr am Herzen und daher möchte ich euch heute daran erinnern, wie notwendig es ist tierversuchsfreie Produkte zu wählen und im gleichen Zug stelle ich euch eine wahnsinnig tolle tierversuchsfreie Kosmetik vor, die eure Haut sichtbar verschönert.
Das Tierversuchsverbot im Bereich Kosmetik und seine Tücken
Seit dem 11. März 2013 sind Tierversuche für Kosmetikprodukte verboten. Im ersten Moment klingt das wie ein Freifahrtschein für das sorgenfreie Shoppen von Kosmetikprodukten. Einfach rein in die Drogerie und aussuchen was gefällt. Tja, so ist das leider nicht. Das Gesetz hat nämlich so einige Tücken und zwar sagt es „nur“ aus, dass die Tierversuche für Produkte bzw. deren Inhaltsstoffe grundsätzlich verboten sind, die ausschließlich in der Kosmetik zum Einsatz kommen. Und genau das ist das Problem! Über 90 % aller eingesetzten Inhaltsstoffe in der Kosmetik kommen auch in anderen Produkten vor wie Reinigungsmitteln, Wandfarben oder Medikamente. Somit sind es nur ungefähr 10% der Inhaltsstoffe, die ausschließlich im Bereich Kosmetik verwendet werden und somit sicher tierversuchsfrei sind. Ihr wisst, dass ein Kosmetikprodukt aus vielen unterschiedlichen Inhaltsstoffen besteht. Kurz gesagt: das Gesetz ist mehr Schein als Sein. Daher liegt es wieder an uns, ob wir Tierversuche weiter unterstützen oder nicht. Wir entscheiden das tagtäglich mit unserem Einkauf.
Ein bewusster Einkauf ist die beste Waffe des Verbrauchers, denn mit einem bewussten Einkauf haben wir die Möglichkeit den Markt zu lenken.
Nachfrage regelt das Angebot. Je mehr Leute demnach tierversuchsfreie Produkte wählen, desto eher wird diese Sparte unterstützt und gleichzeitig ein Statement gesetzt.
Hier habe ich euch übliche Tierversuche aufgelistet und kurz und knapp erklärt, damit ihr eine Vorstellung davon habt, wie sehr Tiere bei den Experimenten leiden: Typische Tierversuche im Kosmetikbereich
Bildquelle oben links: Peta | Bildquelle oben rechts: Ärzte gegen Tierversuche | Bildquelle unten links: One Voice | Bildquelle unten rechts: One Voice
Es steht wohl außer Frage, dass Tierversuche absolut inakzeptabel sind. Vor allem für Kosmetik. Es ist so leicht großartige tierversuchsfreie Kosmetik zu finden. Ich helfe euch durch den Kosmetik-Tierversuchs-Dschungel und stelle euch, wie angekündigt, nun zwei ganz wunderbare Kosmetikprodukte vor, die tatsächlich halten was sie versprechen und absolut tierversuchsfrei und selbstverständlich vegan sind.
Wichtige Informationen über mich und meine Haut
Mittlerweile bin ich 35 Jahre alt. Ich habe eine Schwangerschaft hinter mir, sowie eine intensive Stillzeit von 18 Monaten. Meine Haut war bis vor der Schwangerschaft toll. Ich hatte fast nie Unreinheiten und sie war feinporig. Falten waren nicht viele zu sehen und wenn, dann handelte es sich eher um Mimik Falten, die völlig in Ordnung waren. Die einzige Problemzone in meinem Gesicht ist meine extrem dünne Haut unter den Augen. Adern schimmern durch und verleihen mir grundsätzlich einen müden Ausdruck, dazu neigt die feine Haut natürlich schnell zu Falten. Tja … aber das Leben geht an keinem spurlos vorbei. Vor allem durch die Schwangerschaft und Stillzeit merkte ich unaufhaltsam, dass meine Haut einen enormen Abgang machte. Die Elastizität meiner Haut verabschiedete sich zusehends. Sie war nicht mehr straff und meine Falten nahmen enorm zu. Eine Schwangerschaft und eine intensive Stillzeit von 18 Monaten sind halt kein Zuckerschlecken. Dazu der enorme Schlafmangel und der Stress. Irgendwann zeigen sich die Spuren dieser Lebensphasen. Nur ging mir das definitiv zu schnell. Selbst Mineralpuder nutzte ich irgendwann aus Frustration nicht mehr, da sich dieser viel zu stark in den Augenfalten absetzte und mich älter aussehen ließ als ich bin. Egal, welche Basis ich als Grundlage nahm, meine Augenpartie war anscheinend nicht mehr zu retten.
So fotografierte ich meine Haut auf ihrem schlechtesten Stand um für mich festzuhalten und zu dokumentieren welchen Abgang meine Haut gemacht hat. Ich dachte damals absolut an keinen Artikel für den ich die Fotos als Vorher Fotos nutzen könnte. Doch siehe da, einige Zeit später bin ich so froh über die Bilder. Denn sie zeigen im Vergleich zu heute die tollen Ergebnisse und eine deutliche Verbesserung! Durch viel Recherche und Testen kam ich auf Squalan und einige Zeit später auch auf das Hautgel+ von Beyer & Söhne. Was sich nach einigen Tests in Kombination miteinander als mein unangefochtener heiliger Gral erwies. Zurecht! Bevor ich euch von meinen Erfahrungen berichte und erkläre was Squalan und das Hautgel+ sind und was die Produkte so besonders und wirksam macht, zeige ich euch meine tollen Ergebnisse. Achtung, Bilderflut!
TIPP: Schaut euch die Vorher Nachher Bilder bitte am Desktop an und nicht am Handy, weil ihr die Bilder am PC wesentlich größer und genauer betrachten könnt.
Eins vorweg: Die Produkte zaubern keine Falten weg oder lassen mich urplötzlich 10 Jahre jünger aussehen, doch ihr könnt auf den folgenden Bildern ganz deutlich erkennen, dass meine Faltentiefe sichtbar reduziert wurde und meine Haut wesentlich frischer, praller und straffer erscheint. Es sind teilweise mehrere Aufnahmen, die gleich erscheinen, doch wenn ihr genau hinschaut, lache ich ab und zu leicht auf den Bildern und mal nicht. Den Zustand habe ich versucht jeweils nachzuahmen und um euch auch in verschiedenen Momenten (mal lachen mal nicht) die Ausprägung der Falten darzustellen.
INFO: Die Bilder wurden nicht bearbeitet. Sie wurden zwar bei unterschiedlichem Licht aufgenommen, doch der vorherige und spätere Zustand lässt sich deutlich erkennen. Die Bilder sollten zunächst nur für den privaten Gebrauch sein, doch aufgrund der tollen Nachher Ergebnisse habe ich mich dazu entschieden, euch die Gegenüberstellung und Resultate nicht vorzuenthalten.
Tolle Ergebnisse, nicht wahr?! Jetzt seid ihr neugierig, wie ich das geschafft habe, hm? 🙂
Na, dann passt nun gut auf:
Für diese tollen Resultate habe ich genau zwei Produkte benötigt. Zum einen den Feuchtigkeitsbooster Squalan und zum anderen das hochwirksame Anti Aging Hautgel+ von Beyer & Söhne. Beide Produkte verwende ich in Kombination miteinander. Erfahrt nun zunächst einmal, was Squalan und das Haugel+ sind und was die Produkte so hochwirksam macht. Danach schildere ich euch ganz detailliert wie sich meine Haut verändert hat und wie ich die beiden Produkte in Kombination anwende.
Was ist Squalan?
Squalan ist in erster Linie ein absoluter Feuchtigkeitsbooster und ein hauteigener Stoff, denn zu 15% ist Squalan Hauptbestandteil unseres Hauttalgs. Squalan ist ein sehr sehr leichtes Öl, aber mit anderen Ölen kaum zu vergleichen. Denn nach dem Auftragen, hinterlässt Squalan keinen fettigen Film, der ewig braucht um einzuziehen. Bei der Ecocert Variante wird Squalan aus nachhaltig angebautem Zuckerrohr synthetisiert, somit ist es auch vegan. Früher war das allerdings nicht der Fall, denn damals wurde Squalan aus Haifischleber gewonnen.
Top Eigenschaften von Squalan
- Squalan bewahrt die Feuchtigkeit in der Haut und verringert den Wasserverlust. Damit wird die Haut wesentlich besser durchfeuchtet und bildet somit weniger Falten! Zudem ist Squalan mit einem Vitamin vergleichbar, denn es sorgt dafür, dass hauteigene Lipide (Fette) nicht oxidieren. Squalan wandelt des Weiteren freie Radikale in molekularen Sauerstoff um und schützt so die Haut.
- Squalan besitzt eine hohe Spreitfähigkeit (Fähigkeit der Verteilbarkeit auf der Haut), welche dafür sorgt, dass sich die Haut nach der Anwendung seidig glatt anfühlt. Und zwar wirklich seidig glatt!
- Squalan zieht besser UND tiefer in die Haut ein als Ersatzstoffe, wie z. B. Silikone, die nur einen Film über die Haut legen. Auf diesem Wege werden die Wirkstoffe besser und tiefer in die Haut transportiert.
Nicht viele Hersteller greifen für ihre Kosmetik auf Squalan zurück, das liegt zum einen am Preis und zum anderen an der Haltbarkeit. Für kosmetische Zwecke muss Squalen in Squalan umgewandelt werden, damit es länger hält. Beyer & Söhne setzt, im Gegensatz zu anderen Herstellern, ganz klar auf Qualität und verwendet ausschließlich hochwertige Inhaltsstoffe für ihre Kosmetikprodukte.
Wie ihr nun wisst, ist Squalan ein absoluter Feuchtigkeitsbooster und eignet sich bestens um weitere Wirkstoffe noch tiefer in die Haut zu transportieren. Daher benutze ich zur Optimierung meine Gesichtspflege noch zusätzlich das Hautgel+. Erfahrt nun die Einzelheiten zum Hautgel+.
Noch mehr Informationen über Squalan: Squalan – Wie wirkt es in der Haut?
Optimierung meiner Gesichtspflege mit Hautgel+
Das Hautgel+ von Beyer & Söhne ist ölfrei und gleicht einem hochwirksamen Serum. Ich habe im Laufe der Zeit wirklich einige Seren getestet, von reinen Hyaluronseren bis zu Vitaminseren usw. Doch keines hat mich auf Dauer wirklich überzeugt, weil ich keine sichtbaren Veränderungen feststellen konnte. Das Hautgel+ ist in der Tat das erste Serum, wodurch ich eine sichtbare Veränderung bzw. Verbesserung an meiner Haut bemerke. Das liegt eindeutig an der sehr hochwertigen und wirksamen Zusammensetzung und natürlich an der Anwendung in Verbindung mit Squalan. Die beiden Produkte in Kombination sind meine kleine Wunderwaffe um meine Hautelastizität und Spannkraft zu verbessern sowie weitere Falten durch viel Feuchtigkeit in Schach zu halten.
Warum das Hautgel+ so effektiv ist?
Ganz klar: Aufgrund der sorgfältig ausgewählten und effektiven Anti Aging Komponenten. In dem Hautgel+ findet ihr ausschließlich hochwirksame Inhaltsstoffe, die Feuchtigkeit spenden, die Haut natürlich aufbauen und Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen. Im Detail sind es folgende Wirkstoffe:
- die kleinste (und nachhaltig wirksamste) Hyaluronsäure
- niedrigmolekalure Hyaluronsäure
- hochmolekulare Hyaluronsäure
- hochdosierte Vitamine
- Feuchtigkeitsspender
- Resveratrol,
- Grüntee
- Schützendes Ectoin
- Hauteigene Ceramide und Phosphatidylcholin um die Haut natürlich zu stärken.
Und ganz ganz wichtig:
Squalan, Hautgel+ sowie sämtliche andere Produkte von Beyer & Söhne sind frei von:
- Silikonen
- Mineralölen
- Parabenen
- Alkohol und
- Farb- und Duftstoffen
Wir ihr seht, ist das Hautgel+ ein Kraftpaket mit hochwirksamen Anti Aging Wirkstoffen! Übrigens ist das Hautgel+ und Squalan sehr verträglich und kann somit von jedem Hauttyp genutzt werden. Übrigens werden alle Produkte von Beyer & Söhne in Deutschland entwickelt!
Noch mehr Informationen über das Hautgel+: Anti Aging Hautgel+
Meine Erfahrungen mit Squalan und Hautgel+ von Beyer & Söhne:
Nun habe ich auch ausführlich Squalan und das Hautgel+ von Beyer & Söhne vorgestellt. Jetzt wollt ihr sicherlich meine ausführliche Meinung und Erfahrungen darüber wissen. Los geht’s!
Wie bereits weiter oben geschildert, habe ich seit der Schwangerschaft und während der Stillzeit einen deutlichen Abgang meiner Haut wahrgenommen, der nicht mehr schön zu reden war. Die Falten nahmen zusehends zu, die Spannkraft meiner Haut hatte sich verschlechtert. Ich war sehr sehr unzufrieden und wusste kaum noch was ich tun sollte. Ich testete einige Cremes und verschiedene Seren, von reinen Hyaluronseren bis Vitamin C Seren und und und. Dazu Feuchtigkeitsmasken und Ampullen. Aber nichts sorgte für eine Veränderung. Am Tiefpunkt angekommen, schoss ich aus Verzweiflung Fotos von meiner Haut um den Zustand festzuhalten und nun aktiv zu schauen, was ich machen kann und ob die nächsten Produkte, wirklich was bringen. Ich stieß daraufhin nach einiger Recherchearbeit auf das angebliche Feuchtigkeitswunder Squalan. Als meine Lieferung zu Hause eintraf, begann ich völlig erwartungslos und immer noch frustriert Squalan zu verwenden. Die erste Anwendung war bereits ein Schlüsselerlebnis. Denn nachdem ich morgens Squalan anwendete, wurde meine Haut doch tatsächlich bis abends super mit Feuchtigkeit versorgt. D. H. ich hatte den GANZEN TAG nicht einmal das Gefühl, dass meine Haut nun wieder trocken ist und Nachschub braucht. Zudem war sie seidig glatt! Ich war das erste Mal von einem Produkt regelrecht überrascht. Nun gut, weiter ging der Test über viele Wochen und Monate. Schon nach wenigen Tagen war ich ein riesen Fan von Squalan, denn meine Haut war tatsächlich nicht mehr trocken und hat ihren vorherigen Feuchtigkeitsbedarf enorm reduziert. Als kurze Zeit später das vielversprechende Anti Aging Hautgel+ angeboten wurde, schlug ich aus lauter Neugierde zu. Seit ca. 5 Monaten verwende ich nun die beiden Produkte in Kombination und habe top Ergebnisse für meine Haut erzielt. Wenn ich jetzt bspw. eine Creme für sehr trockene Haut verwende, wie ich das früher gemacht habe, reagiert meine Haut sofort und zeigt mir deutlich, dass das mittlerweile too much ist. Das habe ich in den ganzen 35 Jahren nicht ein einziges Mal erlebt! Vor allen wird meine Gesichtshaut in jeder Zone bestens versorgt. Sei es T-Zone, Augenpartie oder Wangen. Jede Zone nimmt so viel Feuchtigkeit auf wie sie braucht und somit benötige ich keine separate Augencreme mehr. Nun reicht ein Produkt für das ganze Gesicht. Weder eine Maske noch Ampullen haben meine Haut so optimal versorgt und prall aussehen lassen. Unter dem Punkt „Ergebnis“ erläutere ich euch noch genauer, welche Veränderungen eingetreten sind.
Anwendung:
Wie gehe ich bei der Anwendung vor?
Ich trage zunächst eine etwa gute Erbsengroße Menge des Hautgels+ auf meine Hand auf, danach füge ich einige Tropfen des Squalans hinzu und vermische beides kurz in der Hand und trage es dann auf mein Gesicht auf. Fertig. Meine Haut ist dann tatsächlich bis abends bestens versorgt. Sollte ich jedoch bemerken, dass z. B. viel Heizungsluft dafür gesorgt hat, dass meine Haut noch einen Tick mehr Feuchtigkeit benötigt, dann gibt es noch einmal eine kleine Extraportion Squalan. Das ist aber eher selten. Ein für mich völlig untypisches Erlebnis. Ich hatte das bis jetzt bei noch keiner Gesichtspflege. Die Feuchtigkeitsversorgung ist genial!
Was gibt es zu beachten?
Bei der Anwendung der beiden Produkte gibt es nichts Großes zu beachten. Jedoch benötigt jede Haut entweder mehr oder weniger Squalan und Hautgel+. Je nachdem wie trocken eure Haut ist und wie es um den Feuchtigkeitsbedarf eurer Haut steht.
Wenn ich Squalan ohne das Hautgel+ benutze, dann brauche ich nur wenige Tropfen für das gesamte Gesicht. Squalan ist extrem ergiebig. Geht sparsam mit der Dosierung um. Ihr merkt schnell, wenn ihr zu viel verwendet habt, denn dann glänzt ihr längere Zeit wie eine vegane Speckschwarte! 😉 Also beginnt mit wenigen Tropfen, denn steigern könnt ihr euch immer noch.
In der Kombination mit Hautgel+, benötige ich mehr Squalan. Es kann schnell sein, dass ihr dann zu wenig Squalan dazu gebt und dann keine maximale Feuchtigkeit mehr verspürt. Probiert euch aus und schaut, welche Dosierung für euch die Beste ist.
Haltbarkeit:
Kurz: Ich kam noch nie so lange mit einem Produkt aus.
Ich habe extra in meinem E-Mails geschaut, wann ich meine Bestellungen getätigt habe um euch genau sagen zu können, wie lange ich mit einem Fläschchen Squalan und Hautgel+ auskomme. Es sind fast genau 4 Monate! Wahnsinn oder? Es kommt jedoch auch darauf an, für was ich Squalan alles nutze. Wenn ich es ausschließlich zur Gesichtspflege verwende, dann brauche ich täglich nur wenige Tropfen. Sollte ich es jedoch noch für meine Haare, gewisse Körperstellen und meinem Baby verwenden, dann ist es natürlich etwas frühzeitiger aufgebraucht. Doch generell komme ich LOCKER einige Monate damit aus ohne extrem sparsam dabei zu sein! Das Hautgel+ hält erfahrungsgemäß etwa genauso lang. Auch hier kommt es natürlich darauf an, wie viel ich davon verwende.
Preis, Inhalt und Details:
Das Squalan erhaltet ihr für 19,90 Euro für eine Menge von 50ml. Das Hautgel+ kostet 49,90 Euro und hat einen Inhalt von 50ml. Von beiden Produkten gibt es übrigens auch Proben im Shop. Somit könnt ihr die beiden erst einmal testen und schauen, was ihr davon haltet. Allerdings ist es für ein gutes Ergebnis auch wichtig die Produkte dauerhaft anzuwenden und nicht nur für ein paar Tage. Doch das ist euch sicherlich klar.
Übrigens ist hier auch lobend zu erwähnen, dass Beyer & Söhne ihr Hautgel+, was sich anfangs in einer Plastikflasche befand, nun mittlerweile in einen Glasspender umgezogen ist! Yeah, weniger Plastik! Es ist einfach so unbeschreiblich wichtig, dass Unternehmen ihren Verpackungsmüll überdenken und ihre Produkte und dessen Umverpackungen umweltfreundlich gestalten! Auch an dieser Stelle gibt es einen Pluspunkt!
TIPP #upcycling: Sobald ihr das Hautgel + aufgebraucht habt könnt ihr mit einem Wattepad, dass mit etwas Nagelentferner beträufelt ist, die Beschriftung an der Flasche entfernen und so habt ihr im Handumdrehen eine schmale elegante Blumenvase! Gerne würde ich euch Ideen dafür liefern, aber noch ist meine Hautgel+ Flasche prall gefüllt. Sobald ich es aufgebraucht habe, fotografiere ich euch die Upcycling Idee dazu!
Squalan könnt ihr hier kaufen: Squalan von Beyer & Söhne
Hautgel+ gibt es hier: Hautgel+ von Beyer & Söhne
Ergebnis:
Wie sieht es mit der dauerhaften Anwendung von Squalan in Verbindung mit Hautgel+ aus?
Hand aufs Herz. Ich bin ganz ehrlich zu euch. Seit etwa einem Jahr wende ich nun täglich Squalan nun an und seit etwa 5 Monaten auch das Hautgel+. Nach der langen Zeit kann ich euch eine ausführliche und ehrliche Antwort zu den Produkten geben. Ich bin in diesem Jahr durch so einige anstrengende Phasen gegangen, die mir und meiner Haut einiges abverlangt haben. Stress macht sich einfach schnell bemerkbar. Die beiden Produkte haben in diesem Jahr meine Haut von einem sehr unbefriedigenden faltigen Zustand zu einem tollen völlig akzeptablen Hautbild für meine fast 36 Jahre verholfen. Ich bin deutlich mehr als nur zufrieden. Niemals hätte ich tatsächlich gedacht, dass es möglich ist meine Haut so deutlich und sichtbar ohne Filler (Botox, Hyaluron) und Co. zu verbessern.
Vor allem Squalan ist zu meinem unangefochtenen heiligen Gral geworden. Ausnahmslos! Meine Haut war in den 35 Jahren noch nie so gut versorgt und komplett durchfeuchtet. Ich hatte einfach immer ein Problem ein geeignetes Produkt zu finden, vor allem für meine sensible Augenpartie. Nun brauche ich nur noch ein Produkt um meine Haut optimal an jeder Stelle bestens mit Feuchtigkeit und Pflege zu versorgen. Zur Optimierung nutze ich noch das Hautgel+ was der Pflege und dem Anti Aging Effekt noch die Krone aufsetzt. Eine Rund um Perfekte Pflege für meine Haut.
Die Vorher/Nachher Bilder zeigen schwarz auf weiß, wie vielversprechend die beiden Produkte in Kombination, aber auch einzeln verwendet, wirken. Die Resultate sprechen für sich.
Wie ihr auf den Vorher/Nachher Bildern ganz deutlich sehen könnt, hat sich die
- Faltentiefe an einigen Stellen sichtbar reduziert,
- Trockenheitsfältchen sind stark vermindert und
- meine Haut wirkt straffer, praller und allgemein wesentlich frischer.
Zudem ist meine Haut von der Einstufung „Trockene Haut“ auf „fast normale/leicht trockene Haut“ gesprungen. Ich kann das selbst gar nicht glauben, weil ich 35 Jahre immer trockene Haut hatte. Egal, welche Creme ich verwendet habe und ich habe wirklich einiges durchgetestet. Diese Veränderung unterstreicht noch einmal die pflegende, nährende und feuchtigkeitsspendende Anti Aging Wirkung von Squalan in Verbindung mit Hautgel+. Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich auf diese Produkte gestoßen bin.
Die Produktversprechen wurden bei Squalan und dem Hautgel+ mehr als gehalten. Und ich bin generell eher sehr skeptisch und misstrauisch was Werbeversprechen in der Kosmetikbranche betreffen, weil bei mir sehr sehr selten Produkte tatsächlich gewirkt haben und tolle Ergebnisse geliefert haben. Mehr Sein als Schein betrifft die meisten Produkte, die ich jemals getestet habe. Viel Geld für eine geringe oder gar keine Wirkung. Tatsächlich bin ich zum ersten Mal absolut überzeugt von einem Produkt. Meine Suche nach der geeignetsten Kosmetik für meine Haut ist beendet. Ich muss nichts mehr suchen, was mir eventuell noch besser hilft und endlich mal eine sichtbare Anti Aging Wirkung zeigt. Squalan und Hautgel+ haben sich mehr als bewiesen und dürfen nun auf ewig in meinem Badschränkchen wohnen und mich täglich mit ihren tollen Wirkstoffen verwöhnen und mich pflegend und nährend begleiten 🙂 Jeder Cent für diese Produkte hat sich gelohnt. Jeder!
ACHTUNG: Damit Squalan und Hautgel+ in seiner Wirksamkeit völlig entfalten kann, ist es sehr wichtig, dass ihr die Produkte konstant anwendet. Es bringt natürlich nichts, wenn ihr bspw. nur gelegentlich eure Haut mit Squalan oder Hautgel+ verwöhnt. Etwas ist zwar immer besser als gar nichts, doch es liegt auf der Hand, dass eine nur gelegentliche Anwendung zu keinen dauerhaften guten Ergebnissen führt.
Hier nun noch zwei unbearbeitete Bilder meines verbesserten Hautbildes. Für fast 36 Jahre und dem vorherigen katastrophalen Zustand bin ich sehr zufrieden.
Squalan und seine weiteren Verwendungsmöglichkeiten
Wie ihr nun wisst, ist Squalan der Feuchtigkeitsbooster überhaupt, eine Top Pflege. Da Squalan naturrein ist und keine Schadstoffe, Ersatzstoffe oder sonstige fragliche Zusätze enthält, eignet sich das Produkt neben der Gesichtspflege auch für zahlreiche weitere Anwendungsgebiete.
Schwangerschaftsstreifen
- Zum Beispiel bei der Vorbeugung von Schwangerschaftsstreifen. Dafür müsst ihr euren wunderschönen Babybauch 1-2 mal täglich mit Squalan verwöhnen. Die Feuchtigkeit sorgt dafür, dass die Haut elastisch bleibt, was bei der Schwangerschaft das A und O ist um Schwangerschaftsstreifen zu vermeiden. Sollten jedoch Schwangerschaftsstreifen entstehen, dann seid nicht frustriert oder seht sie als Makel! Es ist dann die erste Zeichnung eures Kindes und unter diesem Aspekt können sie doch eigentlich gar nicht mehr als Makel angesehen werden, sondern eher als optischer Beweis für die Vollbringung eines Wunders. Die Wahrnehmung der Spuren einer Schwangerschaft in unserer Gesellschaft ist leider sehr sehr negativ geprägt. Selbst ich erwische mich manchmal dabei. Aber das ist ein anderes Thema. Dazu werde ich euch auch noch einmal einen Artikel verfassen.
Empfindliche Babyhaut
- Squalan eignet sich, aufgrund der guten Verträglichkeit auch sehr gut für zarte und sensible Babyhaut. Unser Kleiner hatte mal raue Stellen am Bein, diese konnte ich wunderbar mit Squalan behandeln und im Nu waren sie wieder butterweich. Auch für einen wunden bzw. abheilenden Po, der noch sehr empfindlich ist eignet sich Squalan sehr gut.
Trockene und spröde Haare
- Für trockene Haare ist Squalan ebenfalls ein Segen! Dafür verteilt ihr sparsam etwas Squalan in den Haarlängen und lasst es über Nacht einwirken. Am besten Tag könnt ihr eure Haare ganz normal waschen und werdet erfreulicherweise feststellen, dass eure Haare OPTIMAL mit Feuchtigkeit versorgt wurden und sie richtig toll aussehen. Nichts mit trocken oder spröde.
Trockene und raue Körperstellen
- Squalan eignet sich vor allem für trockene Haut. Im Winter hat es mein Mann für seine rauen Hände verwendet mit einem super Ergebnis. Nach kürzester Zeit waren sie wieder schön zart und gepflegt.
Sonnengestresste Haut
- Auch im Sommer(-urlaub) benutze ich Squalan sehr gerne, da nach dem Sonnenbaden die Haut grundsätzlich viel Feuchtigkeit und Pflege benötigt.
Non-invasive Kosmetikbehandlungen und deren Nachpflege
Hydrafacial
Seit kurzem lasse ich regelmäßig Kosmetikbehandlungen an mir durchführen. Ich habe mich zunächst für die hochgelobte Hydrafacial Behandlung entschieden. Zweimal habe ich sie nun im Abstand von 4 Wochen durchführen lassen. Eine tolle wohltuende Behandlung. Doch hier ist die Nachpflege sehr sehr wichtig. Es darf keine schädliche oder ölhaltige Pflege verwendet werden, weil die Poren nach der Behandlung offen sind und besonders viel Pflege aufnehmen können. Das Hautgel+ ist optimal. Meine Haut saugt die Wirkstoffe praktisch auf und schließt sie ein, damit sie wirken können. Somit brauchte ich mir nun auch keine extra ölfreie Kosmetik kaufen. Ich nutze auch öfters Squalan zur Nachpflege, auch wenn es ein Öl ist und man eigentlich keine ölhaltige Pflege nutzen soll. Da Squalan aber ganz ganz leicht ist und meine Haut super darauf reagiert, verwende ich es trotzdem. Ich habe weder Unreinheiten dadurch bekommen noch andere unschöne Nebenwirkungen. Ganz im Gegenteil! Nach Hydrafacial, wenn die Poren geöffnet sind, tut es meiner Haut ungemein gut, wenn ich sie mit Squalan und Hautgel+ verwöhne. Die hochwertigen Inhaltsstoffe dringen dann tief in meine Haut ein und verschönern noch mehr mein Hautbild.
Microneedling
Nachdem ich demnächst meine dritte Hydrafacial Behandlung haben werde, werde ich danach mit Microneedling beginnen um zu sehen, welche Kosmetikbehandlung den besseren Erfolg verzeichnet. Ich habe mich schlau gemacht und erfahren, dass sich Squalan optimal für eine Microneedling Behandlung eignet, da es für jeden Hauttyp geeignet ist und viel Feuchtigkeit spendet. Gerade bei Prozeduren bei denen die Poren geöffnet werden, ist es besonders wichtig, dass neben hochwirksamen Wirkstoffen auch viel Feuchtigkeit eingeschlossen wird um die Haut von innen heraus zu stärken. Bei meinem Microneedling Termin werde ich Squalan mitnehmen und um die Verwendung bitten. Eventuell mache ich es auch bei einer Freundin, die Squalan bereits verwendet und das Microneedling seit einiger Zeit ausführt. Ich werde euch auf jeden Fall davon berichten und euch auf dem Laufenden halten.
Fazit
Nun seid ihr bestens informiert und wisst, was Squalan und Hautgel+ so wirksam macht. Die Beweisfotos unterstreichen die enorm pflegende Wirksamkeit der beiden Produkte! Ich habe Squalan und Hautgel+ mittlerweile so einige Male wiedergekauft und auch verschenkt. Aufgrund der Nachher Fotos, könnt ihr verstehen, dass ich meine Gesichtspflege nicht mehr wechseln werde und top zufrieden bin! Die Faltentiefe hat sich reduziert, die Trockenheitsfältchen sind gemindert und mein Hautbild hat sich allgemein verbessert. Eine gut durchfeuchtete und pralle Haut sieht einfach wesentlich frischer aus als eine trockene Gesichtshaut. Zudem wird meine Haut mit keinen billigen und schädlichen (Ersatz-) Stoffen konfrontiert. Ganz im Gegenteil. Ich pflege meine Haut nun mit einer optimalen Anti Aging Pflege, die sichtbare Resultate erzielt und aus sehr hochwertigen und gut ausgewählten Inhaltsstoffen besteht. Bis jetzt konnte noch kein Gesichtspflegeprodukt meine Haut so genial mit Feuchtigkeit und intensiven Wirkstoffen versorgen, die den ganzen Tag anhält und sich so sehr positiv auf mein Hautbild auswirkt. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier absolut überein und ist jeden einzelnen Cent wert. Der Preis in Verbindung mit dem Ergebnis, der Haltbarkeit und der hochwertigen Qualität ist somit gerechtfertigt. Des Weiteren seid ihr aber nun auch darüber informiert und habt noch mal einen kleinen Reminder erhalten, wieso es so wichtig ist auf tierversuchsfreie Kosmetik zu achten. Schönheit muss nicht mit Leid in Verbindung stehen. Es liegt in unserer Hand, ob wir dieses Leid mit verursachen oder eben nicht. Noch einmal: Allein 2017 litten und starben 2.807.297 Tiere (+738.813 Tiere, die für wissenschaftliche Zwecke herhalten mussten) in Laboren, weil sie für grausame Experimente ihr Leben geben mussten. Ich habe mich definitiv dazu entschieden, lieber tierversuchsfreie vegane Kosmetik zu verwenden, die auch wirklich was bringt und wohinter ein Unternehmen steht, welches seine Priorität unter anderem auf tierversuchsfreie Kosmetik gelegt hat! Solche Unternehmen müssen wir unterstützen und stärken! Sie sind der Vorreiter in der Kosmetikbranche und verdienen eine hohe Nachfrage. Vor allem die von mir vorgestellten Produkte von Beyer & Söhne toppen meine sämtlichen bisherigen Beauty Erfahrungen. Top Unternehmen – Top Produkte – Top Resultate!
Von mir gibt es somit eine ganz klare Kaufempfehlung!
Berichtet mir doch gerne von euren Erfahrungen, sobald ihr die Produkte getestet habt! Ich bin ganz gespannt.
Wollt ihr noch mehr über Beyer & Söhne erfahren? Dann lest euch das interessante Interview mit Robby von Beyer & Söhne durch:
Quellen:
https://www.tierschutzbund.de
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de
https://www.beyer-soehne.de
von V Change Makers | Mai 4, 2019 | Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Männer inspirieren Männer, V Change Makers
Interview 9
Alexander appelliert an die Selbstsicherheit der Männer und weist auf die alarmierenden Fakten über den Zustand unseres Planeten hin
Alexander aus Magdeburg hat trotz seines noch jungen Alters von 19 Jahren eine ganz klare Vorstellung über die Notwendigkeit vegan zu leben. Ihm ist bewusst, wie es um unseren Planeten steht und wie wichtig es ist, dass wir für unser Handeln Verantwortung übernehmen. Seiner Meinung nach müsste vor allem in frühzeitige Bildung investiert werden um schon jungen Menschen das Bewusstsein für unseren Planeten nahe zu bringen. Erfahrt nun mehr über ihn und seine inspirierenden Worten im Rahmen der Aktion „Männer inspirieren Männer“.
1. Erzähl zunächst etwas über dich: Wer bist du?Hey, ich bin Alexander (19) und komme ursprünglich aus Magdeburg. Ich habe vor, bald an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde zu studieren (derzeit FÖJ). In meiner Freizeit liebe ich es zu reisen und zu fotografieren. Mein Herz schlägt für die Natur, die Poesie als auch für persönliche Weiterentwicklung, aber natürlich auch für veganes Essen ;))
2. Weshalb lebst du vegan? Was war der Auslöser?
Nachhaltig geprägt haben mich die Dokumentationen Cowspiracy, Seaspiracy, What The Health, Earthlings sowie das Buch Die China Study. Ethische, moralische und gesundheitliche Gründe bewegen mich dazu, vegan zu leben.
3. Was müsste, deiner Meinung nach, noch getan werden um der Gesellschaft den Veganismus näher zu bringen?
Bereits in den Schulen ansetzen (frühzeitige Bildung), d.h. entsprechende Projekte veranstalten (z.B. Exkursionen, Vorträge etc.), die ein open mind entstehen lassen.
4. Statistisch gesehen leben überwiegend Frauen vegan. Hast du einen Tipp für Männer, die eventuell Bedenken haben als unmännlich zu gelten, wenn sie vegan leben?
Meiner Meinung nach ist Selbstsicherheit der Schlüssel. Die Mainstream-Denkmuster sind veraltet, auf jeder Ebene wird indoktriniert. Findet zurück zu eurer eigenen Balance.
5. Welche Argumente, meinst du, benötigen einige Männer um zum Umdenken bewegt zu werden (wenn es nicht die eigene Frau ist)?
Unser Planet stirbt. Die Fakten sprechen für sich. Du hast nicht nur ein reines Gewissen, sondern lebst sogar bewusster und nachhaltiger bezogen auf Mensch, Tier und Umwelt.
6. Eine Frage zu deinen persönlichen Erfahrungen. Wie reagieren Männer darauf, wenn sie mitbekommen, dass du vegan lebst?
Sie reagieren zumeist abschätzig, ignorant und leben in ihren Closed minded Denkmustern. Teilweise zeigen sie auch Interesse, könnten es sich aber selbst nur schwer vorstellen, so zu leben.
7. Wie hat dein Umfeld auf deine Entscheidung vegan zu leben reagiert?
Überrascht und bewundernd, aber auch misstrauisch.
8. Wie reagierst du auf dumme Sprüche bzgl. deiner Ernährungsweise?
Fakten.
9. Wie reagieren Frauen auf deinen Ernährungsstil?
Meistens reagieren sie verständnisvoller und offener als Männer, teilweise sind sie auch neugierig. Aber das ist jeweils typ- und altersabhängig.
10. Ist es dir wichtig, dass dein/e Partner/in auch vegan lebt?
Ja, denn alles andere wirkt eher abstoßend auf mich.
11. Befinden sich noch andere Veganer oder Vegetarier in deinem Umfeld oder bist du (noch) der Einzige?
Ein guter Freund von mir lebt auch vegan, aber wohnt weiter weg. Ansonsten kenne ich tatsächlich keine weiteren Männer, die ein veganes Leben führen.
12. Was ist dein liebstes veganes Produkt?
Guacamole (Eigenrezept ;))
13. Gibt es noch etwas was du unveganen Männern mit auf den Weg geben möchtest?
Bedenke immer die Folgen deines Handelns.
Lieber Alexander, danke für deine tollen verantwortungsbewussten Antworten im Rahmen dieser Aktion! Danke für dein Bewusstsein zu dieser Thematik und deinem Mut etwas zu ändern und dich bewusst dafür einzusetzen! Danke auch für deine Ideen um den Veganismus der Gesellschaft näher zu bringen. 🙂
Wenn du auch Interesse hast mit deinen Worten andere unvegane Männer zu inspirieren, dann melde dich gerne und nehme ebenfalls an der Aktion „Männer inspirieren Männer“ teil. Ich brauche jeden Mann! Hier findest du nähere Informationen über die Aktion: AUFRUF für die Aktion: Männer inspirieren Männer!
Ich freue mich auf deine E-Mail!
Hier geht es zu weiteren tollen Interviews der Aktion:
von V Change Makers | Mai 3, 2019 | Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Männer inspirieren Männer, V Change Makers
Interview 7
Michael wünscht sich, dass mehr vegane Männer ihre Lebensweise stärker in der Öffentlichkeit kommunizieren – so wie Frauen es tun.
Michael schildert interessant und authentisch, wie der Veganismus ihn verändert hat. Es war ein wachsender Prozess, wie bei vielen anderen auch. Zudem zeigt Michael auf, wie wichtig es ist zu seinen Werten zu stehen und nicht aus Bequemlichkeit doch ein Schnitzel oder ähnliches tierisches zu verzehren, wenn man bspw. irgendwo eingeladen ist. Veränderungen brauchen Mut und diesen lebt er. Erfahrt nun mehr über Michael, der die Aktion Männer inspirieren Männer interessant fortsetzt.
1. Erzähl zunächst etwas über dich: Wer bist du?
Mein Name ist Michael, bin 39, gebürtiger Wiener, Familienvater & mehrfacher Gründer.
2. Weshalb lebst du vegan? Was war der Auslöser?
Meine Frau hat das Thema und das Bewusstsein für gesündere und bewusste Ernährung immer mehr in den Fokus gerückt. Zusätzlich haben wir uns über eigene Recherche und Dokus (z.B. Netflix, „What the health“) über das Thema informiert. Es war jedoch schon eine Entwicklung und nicht von heute auf morgen. Das Bewusstsein, wenn man sich damit beschäftigt, lässt einem immer tiefer graben und hinterfragen. Dann war uns aber bald ziemlich schnell klar, wenn wir uns ändern dann radikal und keine halben Sachen.
3. Was müsste, deiner Meinung nach, noch getan werden um der Gesellschaft den Veganismus näher zu bringen?
Es werden zwar mittlerweile laufend Umweltthemen – gezwungenermaßen siehe Plastik – immer wieder thematisiert, aber das der Fleischkonsum (sowie „vegetarische“ Tierprodukte) höhere Schäden, Ausbeutung und Verschmutzung als alle anderen Problem (Verkehr, etc.) verursachen, wird oft unter den Teppich gekehrt. Hier muss mehr Aufklärung in den Medien betrieben werden und der Veganismus muss auch selbst sein oft noch angestaubtes „militantes“ Image, von früher, ablegen.
4. Statistisch gesehen leben überwiegend Frauen vegan. Hast du einen Tipp für Männer, die eventuell Bedenken haben als unmännlich zu gelten, wenn sie vegan leben?
Der Fleischkonsum wird noch immer als „männlich“ & traditionell angesehen. Das sind jedoch Sichtweisen von gestern. Der gesunde & nachhaltige Lebensstil kennt keine Geschlechter. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl an Ersatzprodukten, damit auch der Mann nicht auf sein Steak, Burgerpatty & Grillwürstchen verzichten muss. Ebenfalls ein gutes Bsp. sind Profisportler, die sich vegan ernähren oder leben und trotzdem – gerade deswegen – Höchstleistungen erbringen.
5. Eine Frage zu deinen persönlichen Erfahrungen. Wie reagieren Männer darauf, wenn sie mitbekommen, dass du vegan lebst?
Anfangs wird man sicher manchmal noch belächelt, aber auch das hat sich in den letzten Jahren ziemlich geändert. Es wird immer mehr „akzeptiert“ und mehr noch man merkt das sich ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft entwickelt.
6. Wie hat dein Umfeld auf deine Entscheidung vegan zu leben reagiert?
Anfangs war sicher noch viel Unverständnis dabei, vor allem bei der älteren Generation. Viele davon wissen, nicht einmal was vegan bedeutet. Aber mit der Zeit lernen sie es kennen und auch zu akzeptieren – man muss halt „stur“ bleiben und nicht dann am Sonntagstisch bei der Oma aus Bequemlichkeit oder Scham das Schnitzel oder Schweinsbraten essen. Wenn man es aus Überzeugung lebt und es auch immer wieder erklärt, dann wird es verstanden. Und früher oder später bewegt man damit auch andere in der Familie!
7. Wie reagierst du auf dumme Sprüche bzgl. deiner Ernährungsweise?
Lassen mich eigentlich kalt.
8. Wie reagieren Frauen auf deinen Ernährungsstil?
Klarerweise, wie uns ja auch die Statistik zeigt, aufgeschlossener. Es sind auch hauptsächlich Frauen, die die ganze vegane Lebensweise stark nach aussen hin vertreten und kommunizieren. Das vermisse ich bei Männer ziemlich.
9. Ist es dir wichtig, dass dein/e Partner/in auch vegan lebt?
Absolut, zusammen geht natürlich vieles leichter. Umgekehrt wäre für mich mittlerweile undenkbar.
10. Befinden sich noch andere Veganer oder Vegetarier in deinem Umfeld oder bist du (noch) der Einzige?
Den ein oder anderen Flexitarier und Vegetarier gibt es natürlich, aber Veganer treffen wir dennoch nur hin und wieder im engeren Bekanntenkreis.
11. Was ist dein liebstes veganes Produkt?
Eigentlich ziemlich viel klassische „Fleischprodukte“, die nun einfach mit anderen Zutaten, jetzt einfach viel leckerer und gesünder sind. Wie der Jackfruit oder Beyond Meat Burger, Spaghetti mit Sojabolognese aber Tacosalat, gegrillter Karfiol & Süsskartoffel und viel Tofu.
12. Gibt es noch etwas was du unveganen Männern mit auf den Weg geben möchtest?
Eigentlich auch schon in den anderen Antworten enthalten.
Lieber Michael, auch dir ein herzliches Danke für deine Teilnahme! Schön, dass du zu der Fraktion Männer gehörst, die ihren Veganismus nach außen hin vertreten und selbstbewusst dazu stehen! Deine Worte werden sicherlich so einige Männer noch einmal stärken. Vielen Dank!
Wenn du auch männlich bist und vegan lebst, dann mach doch bei der Aktion Männer inspirieren Männer mit! 🙂 Alles relevante findest du hier: AUFRUF für die Aktion: Männer inspirieren Männer!
Ich freue mich auf deine E-Mail!
Hier geht es zu weiteren tollen Interviews der Aktion: