von V Change Makers | Mai 31, 2020 | alanding, Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Jessy, V Change Makers
Was ich mache, wenn ich auf Geburtstagen etc. eingeladen bin und es nichts veganes zum Essen gibt
Nun beantworte ich eine Frage, die ich sehr sehr oft höre. Es scheint so, als wäre das eine der Fragen, die viele Vegan-Neulinge und – Interessierte sehr beschäftigt. Was sollte man als Veganer auf Festen tun, wenn es absolut nichts veganes zum Essen gibt? Das ist eine Frage, die bei vielen etwas unangenehmes auslöst. Mit meiner Lösung zeige ich dir, wie ich es handhabe und es somit absolut nichts unangenehmes gibt.
Meine Lösung, wenn ich auf Festen eingeladen bin und ich davon ausgehen kann, dass es für mich als Veganer nichts zu essen gibt
Ich habe diese „Problematik“ ganz einfach gelöst. Ich muss jedoch sagen, dass das für mich nie ein Problem war. Ich kann gut „nein“ sagen und das freundlich, so dass mein Gegenüber nicht unbedingt gekränkt ist, weil ich seinen Kuchen oder was auch immer ausschlage.
Meine Lösung ist sehr einfach: Ich bringe einfach was mit.
Ganz problemlos und noch nie hat jemand in den 11 Jahren gemeckert oder fand das seltsam. Ganz im Gegenteil! Alle Gastgeber waren froh, dass ich ihnen das „Problem“ abnahm und sofort eine Lösung anbat, indem ich einfach einen Kuchen, Salat oder was auch immer einfach mitbringe. Zum einen waren die Gastgeber nun erleichtert, dass sie sich darüber keinen Kopf mehr machen müssen und zum anderen waren sie dankbar, dass sie so weniger Arbeit haben und ich ganz einfach die Menüauswahl für alle erweitere. Es gibt nämlich fast immer wieder weitere Gäste, die ganz neugierig auf das vegane Gericht sind und ebenfalls probieren wollen.
So habe ich direkt auf einfache Art und Weise ein positives Gespräch ausgelöst, in dem über das Gericht, wie zum Beispiel einen Kuchen, positiv geredet werden konnte. „Erstaunlich, dass man tatsächlich ohne Eier backen kann. Das hätte ich nicht gedacht“ – „Wow, das ist mein erster veganer Kuchen und ich finde den richtig lecker! Toll, dass du einen mitgebracht hast“.
Es sind auch oft Gäste dabei, die direkt das Rezept haben wollen.
Das letzte Beispiel ist zum Beispiel der Geburtstag meiner Schwiegermutter. Sie hatte letzte Woche Geburtstag und ich habe einfach direkt einen veganen Kuchen mitgebracht und zwar genau denen, den sie super gerne isst. Sie hatte somit überhaupt keine Extra Arbeit vegan Backen mit großer Unsicherheit auszuprobieren und musste sich keine Sorgen machen, dass ich nichts essen kann. Ich habe ihr also direkt die Arbeit abgenommen und das Problem in Luft aufgelöst und in was positives umgewandelt 🙂
Selbst wenn ich irgendwo bin, wo es nichts veganes gibt, was extrem selten ist, weil ich immer irgendwas finde, dann lehne ich sehr höflich und freundlich ab. Das hat bis jetzt JEDER akzeptiert und ich rede hier von einem Zeitraum von 11 Jahren. Ich stehe felsenfest zu meine Werten und weder schäme ich mich dafür noch verheimliche ich sie. Warum auch? Sie sind was schönes und gutes 🙂 Steht zu euren Werten <3 Natürlich könnt ihr bei so Ereignissen Ausnahmen machen. Ihr könnt das genau so handhaben, wie es sich für euch gut anfühlt. Das ist meine art und Weise damit umzugehen, es muss nicht eure sein. Doch vielleicht hilft das dem einen oder anderen, die Angst vor solchen Situationen zu verlieren.
Ich nutze so Chancen direkt um Leute zu inspirieren und auf einfache Art und Weise zu zeigen, dass das alles gar nicht so kompliziert ist, wie viele anfangs denken 🙂 Somit freue ich mich auf jeden Einladung, wo es kein veganes Buffett oder ähnliches gibt, denn das ist meine Chance zu inspirieren 🙂
Enorm leckere und ganz einfache Rezepte, die du nutzen kannst, wenn du auf Festen eingeladen bist
Nun folgen einige Rezepte, die ganz einfach zuzubereiten sind und die sich ideal dafür eignen, wenn du irgendwo eingeladen bist und was veganes mitbringen möchtest.
Wie handhabt ihr das?
Weitere “Jessy, sag mal” Beiträge:
von V Change Makers | Mai 27, 2020 | alanding, Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.)
Von der Couch aus Gutes tun
Ich habe in Gesprächen oft festgestellt, dass viele immer denken, sie müssen einen enormen Aufwand betreiben um Gutes zu tun und benötigen dafür sehr viel Zeit. NEIN! So ist das nicht. Aktivismus schreckt so einige Menschen ab, weil sie völlig falsche Vorstellungen darüber haben. Es gibt so viele kleine Taten, die der Beginn von etwas Großem sind bzw. dazu führen. In diesem Sinne liefere ich euch heute 8 Ideen, wie ihr ganz einfach und OHNE großen Aufwand aktiv werden könnt. Lasst euch nun inspirieren.
Aktiv werden durch (viele) kleine Taten
Jede kleine noch so Tat zählt und es gibt so viele kleine tolle Taten, die schon einiges bewirken können um bei dem einen oder anderen den Unterschied zu machen. Du kannst mit kleinsten Taten schon der Auslöser für andere sein etwas zu ändern. Wie? Ganz einfach und dafür kannst du es dir richtig gemütlich zu Hause machen. Schnapp dir zum Beispiel deinen Laptop oder Smartphone und kuschle dich auf die Couch oder mach es dir im Garten gemütlich!
1. Starte einen Blog
Du kannst z. B. einen Blog gründen und inspirierende Artikel schreiben, die andere zum Nachdenken anregen. Präsentiere Lösungen für Missstände und mache darauf aufmerksam. Für den Anfang eignen sich auch ein Instagram Account oder eine Facebook Fanpage.
2. Teile dein Wissen
Des Weiteren kannst du interessante Artikel in deinen sozialen Netzwerken teilen. Oder hast du in letzter Zeit Artikel gefunden, die bestimmte Leute sehr in interessieren könnten? Dann sende sie ihnen direkt zu. Du kennst dich in einer Materie besonders gut aus? Dann sprich mit deinem Umfeld darüber und teile dein Wissen, ob digital oder persönlich, egal, Hauptsache du gehst in den Austausch.
3. Bilde dich weiter
Schaue Dokumentarfilme und Reportagen und/oder lese Bücher über nachhaltige und ethische Themen!
4. Koche ohne tierische Produkte
Kreativität macht Hunger. Eine ideale Möglichkeit mal ein Gericht auszuprobieren, was ohne tierische Produkte auskommt. Bereite dir doch mal ein pflanzliches Frühstück, Mittag- ODER Abendessen zu oder vielleicht einen leckeren Snack? Wie wäre es mit einem veganen Kuchen? Mit einer veganen Mahlzeit tust du direkt was Gutes für die Umwelt, für die Tierwelt und für deine Gesundheit. 3 Vorteile mit einer Mahlzeit! 🙂 Hier findest du ganz einfache Rezepte, die deine Geschmacksnerven zum Explodieren bringen: Vegane Rezepte mit wenigen Zutaten
5. Spende für Tiere
Noch Restgeld vom Einkaufen übrig? Selbst mit einem 1 Euro kannst du tollen Organisationen melden, wie zum Beispiel Tierrechtsorganisationen oder Auffangstationen. Die Tierarztrechnungen sind hoch und sie freuen sich über jeden Euro.
6. Teile Beiträge
Du bist auf interessante Beiträge bzw. Artikel gestoßen? Dann teile diese mit deinem Umfeld und rege Diskussionen an.
7. Unterstütze Social Media Aktionen
Gemeinsam schaffen wir immer mehr, wie wäre es daher, wenn du einfach mal an einer Social Media Aktion teilnehmen würdest? Davon gibt es immer wieder welche. Folge dafür Tierrechtsorganisationen und -vereinen, Aktivisten und Menschen, die über Missstände aufklären, wie zum Beispiel mir!
8. Fahnen mit Botschaften aufhängen
Setze ein Statement in deinem zu Hause. Durch Aufkleber am Briefkasten, Fahnen im Garten oder am Balkon oder oder oder. Bei uns hängt z. B. eine Sea Shepherd Flagge im Garten.
Siehst du. Es ist so leicht von zu Hause aus was Gutes für tun und aktiv zu werden.
Sei eine Inspiration für andere!
Was setzt du schon um oder welche Tipps hast du noch? Schreib mir!
von V Change Makers | Mai 8, 2020 | alanding, Artikel, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), sag mal, V Change Makers
Vegane Katzenernährung ist ein heiß umstrittenes Thema: Wie ich meine vegane Ernährung mit meinen Katzen vereinbare
Seitdem ich vegan lebe (seit über 11 Jahren), höre ich immer wieder die Frage „Jessy, wie machst du das denn dann mit deinen Katzen?“. Bevor ich überhaupt antworten konnte, fiel schon der nächste Satz und der Vorwurf, dass eine fleischhaltige Ernährung der Katzen völlig inkonsequent wäre. Ich erläutere euch im Folgenden meine Ansicht. Wie bei diesem Format üblich, wird es kurz und knackig. Erfahrt nun meine Ansicht zur veganen Katzenernährung.
Ernähre ich meine Katzen vegan?
Dazu gibt es eine ganz klare Antwort: Nein, nein und nochmals nein! Ich ernähre meine Katzen mit voller ÜberzeugungNICHT vegan.
Ich habe seit ca. 20 Jahren Katzen. Also wesentlich länger als ich vegan lebe. Für mich war die vegane Katzenernährung nie ein wirkliches Thema, da mir die Gesundheit meiner Katzen sehr am Herzen liegt. Sie sind für mich schon immer Familienmitglieder. Katzen sind reine Karnivoren also Fleischesser. Ihr ganzer Organismus ist daraus ausgelegt. Der Stoffwechsel und der Magen-Darm-Trakt bei reinen Karnivoren ist anders aufgebaut als beim Menschen.
Nur weil ich mich seit über 11 Jahren pflanzlich ernähre und meine Werte danach ausgerichtet habe, bedeutet das nicht einmal im Ansatz, dass ich meine eigene Anspruchshaltung auf meine Katzen übertrage und sie dazu zwinge sich pflanzlich zu ernähren. Selbstverständlich ist es ein Zwiespalt meinen Tieren Fleisch von toten Tieren zu geben. Gar keine Frage! Doch lebe ICH lieber mit diesem Kompromiss Fleisch zu kaufen als meine Katzen völlig falsch zu ernähren. Die vegane Ernährung von Karnivoren ist gesundheitsschädlich!
Es gibt aber Studien, die behaupten, dass vegane Katzenernährung möglich ist
Die gibt es, ja. Doch schaut man sich diese Studien genauer an, wird sehr schnell deutlich, dass nur sehr wenige Tiere getestet wurden und zudem innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums. Langzeitschäden wurden nicht geprüft! Studien, die innerhalb eines längeren Zeitraums testeten, kamen eindeutig zu dem Ergebnis, dass die Katzen erhebliche Mangelerscheinungen aufwiesen. Das heißt im Klartext: KEINE EXPERIMENTE! Mit einer veganen Ernährung schadet ihr euren Katzen! Spielt nicht mit der Gesundheit eurer Katzen!
Mir ist die Gesundheit meiner Katzen enorm wichtig
Ich habe bereits zwei meiner Katzen gehen lassen. Bei meiner ersten Katze Missy war es höchst dramatisch und traumatisierend. Sie hatten neurologische Störungen und ich sie hat unfassbar schlimm gelitten bis ich sie erlöst habe. Bis heute kann ich nicht über sie reden ohne direkt zu weinen, selbst nach so vielen Jahren. Niemals würde ich etwas tun, was die Gesundheit meiner Katzen gefährden könnte. Ich lebe lieber mit sämtlichen Kompromissen und im Zwiespalt als meinen Tieren zu schaden. Wenn ihr mit dem Zwiespalt nicht leben könnt, dann sind Katzen nicht die richtigen Weggefährten für euch.
Wie ist deine Meinung dazu?
Weitere „Jessy, sag mal“ Beiträge:
von V Change Makers | Mai 7, 2020 | alanding, Alternativen, Artikel, Einkaufstipps, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.)
Es ist viel einfacher als du denkst
Von klein auf bekommen wir ganz selbstverständlich Kuhmilch serviert. Wir sind somit von klein auf an diesen ganz bestimmten Geschmack gewöhnt. Davon loszukommen? Never ever. Funktioniert nicht! Das habe ich schon so oft gehört und im gleichen Atemzug die Aussage „Pflanzliche Milch schmeckt mir absolut nicht.“ Wenn ich dann konkreter Frage, kommt meistens heraus, dass nur eine einzige Pflanzenmilch probiert wurde. Leider wissen nur wenige Leute, dass jede Pflanzenmilch von jedem Hersteller komplett anders schmeckt! Das ist SO wichtig zu wissen. Es gibt wahnsinnig große Unterschiede! Hier hilft wirklich nur eins: Durchprobieren
Tipp 1: Backen ohne Kuchmilch
Viele Vegan-interessierte und Nicht-Veganer fragen sich, wie sie beim Backen die Kuhmilch ersetzen können. Das ist kinderleicht! Es gibt zahlreiche pflanzliche Milchsorten, die sich fast alle fürs Backen eignen. Du kannst die meisten Sorten 1:1 ersetzen. Ohne Probleme! Am besten eignet sich übrigens Sojamilch!
Tipp 2:
Es gibt eine riesengroße Vielfalt an pflanzlichen Milchalternativen und der Markt steigt stetig!
Schau dir diese Übersicht und sieh, wie viele Alternativen es gibt. Wie du siehst, muss es gar keine Kuhmilch sein und es gibt so viele Alternativen, da ist sicherlich auch eine drunter, die dir wahnsinnig gut schmeckt!
Tipp 3: Ein Kuhmilch Ersatz für Kaffee
Da ich keine Kaffeetrinkerin bin, habe ich meine große Leserschaft gefragt und diese hat umfangreich abgestimmt. Seht selbst!
Die VCM (V Change Makers) Leserschaft hat abgestimmt!
TOP Empfehlungen der V Change Makers (VCM) Leserschaft , an denen du dich ziemlich gut orientieren kannst. Im Rahmen einer Umfrage habe ich konkret danach gefragt, welche Pflanzenmilch am liebsten für Kaffee und Milchschaum verwendet wird. Die Ergebnisse siehst du hier:
Tipp 4: Kuhmilch Ersatz für Milchschaum
Ich liebe Milchschaum und seitdem wir einen Milchschäumer haben, gib tes bei uns sehr häufig Kakao mit oberleckerem Milchschaum. Am liebsten verwenden wir dafür Sojamilch mit Vanille. Die VCM Leserschaft hat diese hier gewählt:
Welche Pflanzenmilch ich am liebsten verwende:
Ich persönlich nutze auch am liebsten Hafermilch und die Barista Versionen und Sojamilch für Milchschaum. Zum Backen nehme ich den Pflanzendrink, den wir aktuell zu Hause haben. Das kann mal Hafermilch sein, Mandelmilch oder Sojamilch sein. Je nachdem. Bis jetzt hat es wunderbar mit jeder Alternative geklappt. Am besten ist allerdings immer noch die Sojamilch. Am liebsten in Vanille, das verleiht Kuchen einen leichten Vanillegeschmack. Richtig lecker!
Für Shakes nutze ich selbstgemachte Hanfsamenmilch! Einfach 2 EL GESCHÄLTE Hanfsamen in den Mixer tun und dazu Wasser und die restlichen Zutaten für den Shake. Alles mixen und tadaaaa… du bekommst einen richtig leckeren milchigen Shake heraus.
Tipp: Wenn du Hanfsamenmilch ohne Obst und Co trinken möchtest, dann gebe am besten noch eine Banane hinzu, denn dann wird die Milch von der Konsistenz cremiger und nicht so wässrig. Wahnsinnig lecker und enorm gesund!
Weitere sehr wichtige Tipps und Informationen:
Fragen an dich:
◾ Fiel dir der Umstieg von Kuhmilch auf Pflanzenmilch schwer?
◾ Welche Pflanzenmilch ist deine Liebste?
◾ Hast du Tipps für Leute, die noch Probleme haben von Kuhmilch loszukommen?
von V Change Makers | Apr 29, 2020 | Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Vegane Kinderküche
Bunt, nährstoffreich, einfach und gesund
Wie gewünscht, werde ich euch nun öfters zeige, was unser veganes Kind am Tag so isst. Die erste Übersichtscollage kam bei euch super an und daher gibt es nun mehr davon.
Frühstück:
Zum Frühstück gab es an diesem Tag Vollkornbrot mit veganer Leberwurst. Diese besteht hauptsächlich aus weißen Bohnen. Sehr sehr lecker! Zudem ist sie Bio und leicht erhältlich bei dm. Sie kostet nur 1,29 Euro. Dazu gab es eine Scheibe Tofu, Birnen, Tomaten und Gurken. Es ist mir sehr wichtig, dass unser Kleiner täglich eine bunte Auswahl zum Essen serviert bekommt.
Natürlich gibt es Tage, an denen er sich nur ein paar Dinge herauspickt und den Rest liegen lässt. Das ist völlig normal! Wichtig ist einfach nur, dass er immer eine verschiedene Auswahl präsentiert bekommt. Denn es gibt wieder Tage, an denen er sich von allem bedient.
Mittagessen:
Zu Mittag gab es das Lieblingsessen unseres Kindes. Das ist Kartoffel-Möhrenstampf mit Seitan-Tofu-Würstchen (von Rossmann. Sehr sehr lecker!). Ich streue darüber meistens Noriflocken, denn so reichere ich das Gericht zusätzlich mit Jod an. Unser Kind mag sie sehr gerne und streut sie sich selbst über sein Essen.
Abendessen:
Zum Abendessen machte mein Mann, wie öfters, veganes Rührei. Unbeschreiblich lecker! Das vegane Rührei besteht hauptsächlich aus Tofu, dieser wird mit Zwiebeln angebraten, dazu kommen Tomaten, etwas Sojamilch und Gewürze (Pfeffer und Kurkuma für die Farbe). Ganz am Ende streut er das schwefelhaltige Salz Kala Namak drüber. Dieses Salz verleiht jedem Gericht einen intensiven Eigeschmack. Zum Rührtofu gab es Vollkornbrötchen.
Snack:
Unser Kleiner bekommt für zwischendurch Pflanzenmilch, die mit Calcium angereichert ist und Obst nach Wahl. Wenn Reste vom Frühstück, Mittagessen oder Abendessen übrig bleiben, isst auch gerne mal etwas davon.
Wie ihr seht, sind, dass alles keine aufwendigen oder extrem ausgefallenen Rezepte mit sonderbaren Zutaten. Ganz im Gegenteil! Alle Zutaten sind einfach zu erhalten, günstig und nährstoffreich!
Freut euch auf die nächste Übersichts Collage 🙂
Wie ist es mit euren Kindern? Sind sie sehr wählerisch beim Essen? Falls ja, wie geht ihr damit um?
Zur ersten Übersichtscollage: Neues Format: Was (m)ein veganes Kind am Tag isst
Weitere leckere Rezeptideen für Kinder:
von V Change Makers | Apr 21, 2020 | Alternativen, Einkaufstipps, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Neue Produkte, Neue vegane Produkte
Vegan – bio – günstig
Heute kommt ein Einkaufstipp für euch, der das Herz von Schokoliebhabern höher schlagen lässt. Bei Aldi, Lidl, Netto und Co, gibt es nämlich vegane Bio Schokoladenkekse für kleines Geld. Die Kekse sind eher zufällig vegan und nicht mit Absicht. Es gibt sie schon einige Jahre bei den Discounter und nun sind sie auch endlich mit dem Vegan-Siegel versehen. Das macht es noch leichter, sie in den Läden zu entdecken.
Wie schmecken die Kekse?
Die Kekse sind richtig gut! Sie sind schön schokoladig und knackig. Leider haben sie Suchtpotential und man muss aufpassen, dass man nicht direkt die halbe Packung schlemmt.
Was kosten die Kekse?
Die Kekse haben eine sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Sie schmecken top und sind sogar Bio! Sie kosten pro Packung nur 1,29 Euro. Ein sehr guter Preis für ein veganes Bio Produkt!
Gibt es die Kekse noch in anderen Geschmacksrichtungen?
Ja! Und zwar in Vollmilch, doch diese ist logischerweise nicht vegan. Nur die Zartbitter Variante.
Wo gibt es die Kekse?
Bei sämtlichen Discountern. Die Verpackung sieht bei jedem Discounter aus, doch der Inhalt ist gleich!
Wir kaufen sie bei Aldi, Lidl und Netto.
Wir haben die Kekse schon endlos oft nachgekauft. Selbst süße Desserts lassen sich damit zaubern, z. B. Schichtdesserts.
Kennt ihr die Kekse schon? Wie schmecken sie euch?
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