von V Change Makers | Mrz 31, 2016 | Artikel, Ernährung
Es gibt einen neuen Skandal in der Lebensmittelindustrie. Bei einer Razzia durch Interpol und Europol wurden gepanschte und somit lebensbedrohliche Lebensmittel sichergestellt. Die Ermittler fanden Dünger im Zucker, lebensbedrohliche Stoffe in Oliven, illegal importiertes Fleisch (Affen- und Entenfleisch), Heuschrecken und Raupen,. gepanschten Alkohol und Schokolade etc.
Ihr solltet genau darauf achten, wo ihr eure Lebensmittel kauft und woher diese stammen! Auch ein hoher Preis ist keine Garantie für ein Qualtitätsprodukt. Versucht regional und zertifizierte Ware zu kaufen. Seit es euch selbstwert! Bedenkloses Konsumieren und Verzehren von minderwertigen Lebesnmitteln wird sich früher oder später an eurer Gesundheit rächen.
Foto: Focus
In jeder Stadt gibt es Wochenmärkte und kleine regionale Händler sowie Bio-Läden, die hochwertige Lebensmittel anbieten. Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen. Werdet euch bewusst, was ihr esst und unterstützt. Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf die eigene Gesundheit.
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von V Change Makers | Mrz 25, 2016 | Artikel, Ernährung, Fisch, Meerestiere
Pangasius gehört zu den beliebtesten Fischsorten der Deutschen.
Oft wird geworben mit Züchtungen aus Aquakulturen, die angeblich besser sein sollten als Wildfänge, da so der Bestand geschont wird.
Papperlapapp. Nun kommt die Wahrheit.
In Südostasien befinden sich einige Zuchtstätten. Einige dieser Zuchtstätten sind Vorzeigebetriebe. In stinkenden, verschmutzten Gewässern werden 20 Fische pro Kubikmeter Wasser gehalten. ZWANZIG FISCHE PRO KUBIKMETER WASSER. In den anderen Zuchtfarmen leben 60 (SECHZIG !!!) Fische pro Kubikmeter Wasser. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Diese versifften und überfüllten Zuchtstätte pumpen die Fische noch mit bis zu 50 verschiedenen Antibiotika voll, soweit das Auge reicht. Säckeweise landen die Medikamente im Wasser. Ein Teil versickert sofort im Boden, der andere Teil wird von den Fischen aufgenommen und sorgt dafür, dass sie die Tortur möglichst lange überleben. So bildet sich eine riesige Kloake für diese Lebewesen. Dass das eine Folter ist, muss ich an dieser Stelle wohl kaum extra betonen. 90% des weltweit gehandelten Pangasius stammt genau aus solchen Zuchtfarmen!!!
Sobald die Fische groß genug sind, werden sie in Körbe verfrachtet und OHNE WASSER zum nächsten Frachter gebracht, wo sie in Schlachthäuser gebracht werden. Viele Fische überleben diesen Transport natürlich nicht. An dieser Stelle muss man sagen, dass das noch der „beste“ Tod für sie ist. Angekommen im Schlachthaus, werden sie mit einem Stich in den Körper getötet. Doch viele Fische sind nachdem Stich noch am Leben. Daraufhin werden sie zum Ausbluten in ein Becken geworfen und ersticken spätestens dann am eigenen Blut bzw. am Blut der anderen. Ein qualvolles Ende ihres unschönen Lebens.
Nachdem sie ausgenommen und zerlegt wurden, werden die Filets in einer Art Schleuder mit Phosphat vermischt. Dies sorgt dafür, dass das Wasser gebunden wird und die Fischfilets somit „aufquellen“ und an Gewicht zulegen. Das ist übrigens ein typisches Vorgehen in der Lebensmittelindustrie und völlig legal, solange es deklariert wird. Doch das wird natürlich oft nicht gemacht. Ein zu hoher Verzehr an Phosphat ist gesundheitsschädlich und führt unter anderem zu Nierenproblemen bei Menschen.
Zum Video: Pengasius HINWEIS: Beim Anklicken des Videos wirst auf YouTube weitergeleitet
Was ich davon halte? Selbstverständlich gar nichts. Es ist mehr als lebensverachtend und ich kann nur hoffen, dass diejenigen, die bewusst Fisch verzehren an den Nebenwirkungen erkranken, die sie durch den Verzehr herbeirufen.
Empathielosigkeit, Ignoranz und Gleichgültigkeit anderen Lebewesen gegenüber holt einen irgendwann selbst ein.
Verbraucher (WIR) können diesem Leid ein Ende setzen. Wir können den Markt durch unsere Nachfrage steuern. Das kann alles nur passieren, weil es Leute gibt, die immer günstigeren Fisch haben wollen.
Lasst die Fische im Meer. Lasst ihnen ihr Leben. Lasst sie einfach in Ruhe.
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von V Change Makers | Mrz 21, 2016 | Alternativen, Artikel, Einkaufstipps, Milch
Heute stieß ich auf einen interessanten Artikel, den ich gern mit euch teilen möchte. Der Artikel handelt von Milch- und Käsealternativen bzw. erläutert, woher die Rohstoffe für die Produkte stammen. Es gibt leider noch mehr als genug Leute, die davon ausgehen, dass Sojadrinks und Co. für die Rodung des Regenwaldes verantwortlich wären.
Das ist natürlich nicht so. 30 -50 % der weltweiten Getreideernte und 80% Weltsojaernte werden an Masttiere verfüttert. Dazu kommt, dass mehr als 80% der Sojaimporte auf dem deutschen Markt GVOs enthalten, also sogenannte gentechnisch veränderte Organismen. Ironischerweise konsumieren somit also genau die Leute genmanpiulierte Nahrung, die vegan lebenden Menschen vorwerfen an der Rodung des Regenwaldes schuld zu sein 😉
Diese Leute nehmen durch die tierischen Produkte die genmanipulierten Organismen auf. Die Tiere fressen das veränderte Futter und somit landet es schlussendlich im Magen der Konsumenten.
Wer nun Sojadrinks und Co. konsumiert muss keine Bedenken haben. Es ist in Deutschland verboten genmanipuliertes Soja anzubauen. Die Hersteller achten streng darauf, dass bei der Gewinnung keine genmanipulierten Rohstoffe eingesetzt wurden. Somit brauchen Genießer von Pflanzendrinks keine Sorge haben, dass sie ihren Körper damit belasten bzw. sich an der Rodung des Regenwaldes und Co. beteiligen.
Das folgende Schaubild von „vegan news“ zeigt euch, woher die Hersteller ihre Rohstoffe beziehen:
Im Artikel ist die Thematik noch wesentlich ausführlicher ausgeführt, falls ihr euch dafür interessiert, könnt ihr ihn hier lesen: Vegan News – Käse- & Milchalternativen – Wo kommen die Rohstoffe her und wer sind die Hersteller?
von V Change Makers | Mrz 19, 2016 | Alternativen, Artikel, Einkaufstipps, Empfehlungen (Produkte, Restaurants, etc.), Ernährung, Folgen des Konsums von tierischen Produkten, V Change Makers
V Change Makers (VCM) ist eine Initiative, die euch zeigt wie einfach und bereichernd es ist vegan zu leben OHNE zu verzichten!
Hier erfährst du, wer hinter VCM steckt: Zum Artikel
Erfahre die Ziele und ein Statement von VCM: Zum Artikel
Verschaffe dir einen Überblick über die Hintergründe von tierischen Produkten. Erfahre die Wahrheit. Fakten, die nichts beschönigen: Zu den Fakten
Nun beginne mit den Ersten Schritten und erhalte super nützliche Einkaufstipps: Zum Artikel
Du hast noch Fragen? Dann her damit: info@vchangemakers.de
von V Change Makers | Mrz 9, 2016 | Artikel, Ernährung, Fleisch, Milch
Ein paar klare Fakten über die Lebenserwartung von Tieren in Gefangenschaft:
Die Lebenserwartung beträgt in Gefangenschaft nur einen Bruchteil von der tatsächlich en Lebenserwartung.
Wie man deutlich erkennt, werden die meisten Tiere im Kindesalter getötet.
Besonders grausam, wenn man bedenkt, was vor allem Tierkinder für Ängste und Panik aushalten müssen, bevor sie geschlachtet werden.
Tiere werden in der Industrie nicht als Lebewesen mit Würde und einem Recht auf Leben betrachtet, sondern als profitables Produkt. Nicht mehr. Daran ist nicht nur die Industrie schuld, sondern in erster Linie der Verbraucher. Also DU, wenn du tierische Produkte konsumierst. Auch ich war daran schuld als ich noch unwissend war. Unser Wirtschaft basiert auf dem Angebot-Nachfrage Prinzip. Ohne Nachfrage kein Angebot. Ganz simpel. So lange weiterhin Bedarf an Fleisch besteht bzw. tierischen Lebensmitteln, so lange wird diese Ungerechtigkeit auch weiterhin Bestand haben. Viele Verbraucher fühlen sich machtlos. Das ist nicht so! Jede Stimme zählt, auch DEINE! Der Konsumverzicht ist die stärkste Waffe des Verbrauchers. Wir können alles steuern, wenn wir nur wollen. Sinkt die Nachfrage an solchen Produkten, reduziert sich auch das Angebot usw. Es gibt mehr als genug Alternativen um auf nichts zu verzichten, wenn man sich gegen tierische Produkte entscheidet. 🙂
Schau dir folgenden hilfreichen Artikel an: Erste Schritte und Einkaufstipps
Dort erfahrst du etwas über Einkaufstipps und wie du am besten Stück für Stück deinen Konsum veränderst, um an solchen Missständen nicht mehr teilzuhaben! 🙂 KEINE PANIK, du musst auf nichts verzichten, sondern einfach nur andere Produkte kaufen! Es gibt für alles super leckere Alternativen, die viel gesünder für dich sind, schonender für die Umwelt und nebenbei noch die Tiere schützen. Eine Win-Win-Situation für uns alle! Also nutze noch heute deine Stimme und mach die Welt durch DEIN Handeln etwas besser.
Eines meiner Lieblingssprichworte passt hier sehr gut hin:
„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht
der Welt verändern.“
(eine afrikanische Weisheit)
Hinweis: Schon 2013 postete ich diese Tabelle. Ich habe den alten Artikel überarbeitet und noch einmal neu gepostet 🙂 Ihr könnt die Tabelle gerne kopieren und weiterleiten, doch bitte weißt dann daraufhin, dass sie von V Change Makers stammt. Danke! 🙂
von V Change Makers | Mrz 5, 2016 | Artikel, Fleisch
Der Kriminalbiologe Dr. Benecke war zu Gast in der ZDF-Talkrunde von Markus Lanz und schilderte dort den Prozess der Verwesung von Leichen. Daber verglich er den Verwesungsprozess, am Bsp. einer Mumifzierung, mit Schinken. „Viele tun so, als ob das gruselig ist, dabei essen wir Leichengewebe. Gulasch sind ja Leichenmuskelwürfelchen. Kotelett ist Leichenknochen mit Leichenmuskel. Schweinebeine, die vertrocknen, die man als Schinken in dünne Scheiben schneidet, das ist Mumiengewebe.“ Lanz kommentierte diesen Vergleich mit den Worten: „Mit dem, was sie erzählt haben, haben sie mehr für die Bewegung der Vegetarier getan als jeder andere jemals davor. Es ist Wahnsinn!“
Ein sehr guter Vergleich von Dr. Benecke. Mit seinen klaren Worten bringt er deutlich zum Ausdruck, dass Fleischprodukte nichts anderes sind als Leichenteile. Eine Tatsache, die viele außer Acht lassen, und Fleischgerichte eher als Genuss wahrnehmen als das was es wirklich ist. Fleischverzehr ist nichts anderes als der Verzehr von Leichen.
Hier geht es zum Video: Markus Lanz Aufzeichnung
Ab Minute 12.50
Foto: ZDF – Markus Lanz, Dr. Benecke
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Fakten über Fleisch
Erste Schritte etwas zu ändern und praktische Einkaufstipps
Fakten über Gänsestopfleber