Vorteile einer veganen Ernährung!

„Wie die Attica-Studie der Universität Athen von 2005, die ergab, dass das Diabetesrisiko durch Fleisch und Vollmilchprodukte steigt, oder eine Harvard-Studie von 2008, in der sich ein Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Bluthochdruck zeigte. Nach Einschätzung der American Dietetic Association von 2009 beugt vegane Kost auch Nierensteinen und entzündlichen Darmerkrankungen vor und wirkt sich positiv auf Gelenkentzündungen aus. Möglicherweise hemmt sie auch die Entstehung von Krebs.“

http://www.rundschau-online.de/ernaehrung/-geringeres-krebsrisiko-warum-eine-vegane-ernaehrung-gesund-ist,15811626,22774610.html

Schlimmes Verbrechen aufgedeckt!

„EINE KRASSE GESCHICHTE!!!!! —— Günther B. (52) hat jahrelang eine junge Mutter immer wieder vergewaltigt und wenn sie schwanger wurde, hat er das Baby umgebracht oder verkauft! Er hat sie jahrelang in einem winzig kleinen, dunklen Verließ eingesperrt, kaum größer als sie selbst, in dem sie essen, schlafen und ihre Notdurft verrichten musste. Die junge Mutter durfte sich nie waschen oder pflegen und sie durfte das Verließ nie verlassen. Zu essen bekam sie nur einen geschmacklosen Brei, der sie am Leben hielt. Sie wurde mehrmals täglich von ihm missbraucht und bekam oft Entzündungen oder hat geblutet. (mehr …)

Die Milchlüge!

Kuhmilch verursacht Osteoporose, steht in Verbindung Krebs auszulösen, das Herz zu schwächen und Akne zu begünstigen. Der Mensch ist das einzige Wesen, welches im Erwachsenenalter noch Milch zu sich nimmt. Um Milch zu erzeugen muss eine Kuh geschwängert werden. Das Kalb wird der Mutter anschließend weggenommen, damit die Milch für den Menschen übrig bleibt. Es wird völlig unnötig Leid verursacht.

http://www.rp-online.de/gesundheit/ernaehrung/wie-milch-krank-macht-1.3041248

Weitere Informationen: Milch

Leute zu Ostern „online“ aufklären.

Viele Seiten auf Facebook (vor allem Rezeptseiten) posten jetzt zur Osterzeit zig Rezepte zu Ostergerichten. Eiergerichte, Lammgerichte usw.
Auch viele Bastelseiten posten Bastelanleitungen mit Ostereiern.

Lasst uns die Chance nutzen und bei solchem Postings erwähnen, was hinter Eiern steckt, was für ein Leid die Tiere ertragen müssen usw.

Postet z. B. diesen Link: https://www.vchangemakers.de/tiere/ernahrung/eier/
Und/oder verweist auf unsere Profile!

So machen wir zig Leute auf dieses Leid aufmerksam! Viele wissen überhaupt nicht, was sie mit ihrem Eierkonsum anrichten und woran sie sich beteiligen!

Hefeextrakt befindet sich oft in Bioprodukten und ist im Prinzip nichts anderes als getarntes Glutamat.

Bio sollte man auch nicht immer blind vertrauen.
„Hinter dem Begriff „Hefeextrakt“ verbirgt sich letztlich nichts anderes als Geschmacksverstärker. Mit dem altbewährten Naturprodukt Hefe hat Hefeextrakt nicht mehr viel zu tun. Es wird zwar tatsächlich aus Hefe hergestellt, die Hefe dient jedoch lediglich als Eiweißlieferant. Bei der Herstellung werden die in der Hefe enthaltenen Aminosäuren extrahiert. So entsteht ein Stoff – eben der Hefeextrakt –, welcher die geschmacksverstärkenden Substanzen Glutamat, Inosinat und Guanylat enthält.

Das Schöne daran für die Lebensmittelindustrie: Hefeextrakt gilt laut Gesetz nicht als Geschmacksverstärker, sondern als natürliche Zutat. Wer in seinen Produkten über den Umweg Hefeextrakt also Glutamat einsetzt, darf trotzdem damit werben, keine Geschmackverstärker oder Glutamat zu verwenden. So steht auf der Maggi Natur Pur Bio Frühlingsgemüsesuppe von Nestlé beispielsweise die irreführende Werbeaussage: „Ohne den Zusatzstoff Geschmacksverstärker lt. Gesetz“ (mehr dazu auf www.abgespeist.de). Auch bei Bioprodukten wird auf diesem Weg Glutamat zugesetzt, obwohl der Einsatz des Zusatzstoffes Glutamat selbst für Bioprodukte nicht gestattet ist. Hefeextrakt findet sich also durchaus auch im Bio-Brühwürfel oder im Bio-Brotaufstrich.“
http://foodwatch.de/spender__unterstuetzer/ernaehrungsfragen/frage_des_monats_mai_2009/index_ger.html

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