von V Change Makers | Feb 19, 2019 | Alternativen, Artikel, Rezepte
Veganisierung der klassischen spanischen Tortilla – ultralecker und sättigend
Heute gibt es ein Rezept was ich euch schon vor länger Zeit online stellen wollte, aber leider nicht dazu kam. Wie ihr wisst, waren wir im Dezember im Urlaub und zwar auf Teneriffa. Wir testeten einige vegane Restaurants. Ihr erinnert euch sicherlich, denn ich habe auch ausführlich davon berichtet. In vielen Restaurants gab es vegane Tortilla. Wir kannten das Gericht gar nicht. Wenn wir den Begriff Tortilla hörten, dachten wir eher an Tortilla Chips. Bei dem ersten Kosten der Tortilla haben wir uns sofort in das Gericht verliebt. Sehr lecker und sättigend. Wir wollten das Gericht unbedingt nachmachen und sind bei der Recherche auf Kichererbsenmehl gestoßen, welches die GIGANTISCHEN UNMENGEN an Eiern in diesem Rezept PERFEKT ersetzt! Das Rezept kommt ohne spektakuläre Zutaten aus und ist günstig. Erschreckt nicht vor dem Kichererbsenmehl, falls ihr das noch nicht kennt. Das gibt es in fast jedem Supermarkt in Bioqualität für wenig Geld. Des Weiteren ist dieses Rezept eine kalorienarme Variante, der ansonsten sehr fettigen Rezeptvorschläge. Viele frittieren die Tortilla schon fast. Da wir aber keine fettigen Gerichte mögen, verwenden wir wesentlich weniger Öl. Diese vegane Tortilla ist das gesunde und leidfreie Gegenstück zur klassischen fettigen Tortilla mit UNMENGEN an Eiern. Hier nun das tolle Rezept mit wenigen Zutaten.
Zutaten:
- 1.5 Kilo Kartoffeln
- 220 Gramm Kichererbsenmehl (gibt es fast überall für kleines Geld in Bioqualität) ACHTUNG: Nutzt bitte Kichererbsenmehl von gerösteten Kirchererbsen, sonst bekommt die Tortilla einen sehr bitteren Geschmack.
- 500ml Wasser
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Etwas Kurkuma für die Farbe
- Kalak Namak Salz (dieses besitzt den typischen Ei-Geschmack – toll um Ei-Gerichte zu veganisieren) oder „normales“ Salz
- Pfeffer
- Öl (wenn ihr eine beschichtete Pfanne habt, braucht ich nur sehr wenig Öl)
Zubereitung (für eine Pfanne von 28cm und 5cm hohen Rand):
1. Schält die Kartoffeln und kocht sie wie gewohnt.
2. Bratet die klein geschnittene Zwiebel in etwas Öl an bis sie glasig ist.
3. Rührt, kurz bevor die Kartoffeln fertig sind, die Masse an. Dafür gebt ihr das Kichererbsenmehl mit dem Salz, Kurkuma und dem Wasser in eine Schüssel und verrührt alles kräftig.
4. DER WICHTIGSTE SCHRITT, damit die Tortilla ultralecker wird: Schüttet das Wasser der Kartoffeln ab. Vermengt in diesem Topf die Kartoffeln mit den Zwiebeln und gepressten Knoblauch, würzt danach kräftig mit Salz und Pfeffer.
5. Nun gebt ihr erst die Kichererbsenmehl-Wasser-Mischung dazu und vermengt alles gut miteinander.
6. Gebt nun etwa 3 EL Öl in die Pfanne. Wir benutzen recht wenig, da wir fettige Gerichte nicht so sehr mögen. Wenn das Öl heiß ist, schüttet ihr die Kartoffel-Zwiebel-Kichererbsenmehl -Mischung in die Pfanne. Zügig!
7. Lasst die fast fertige Tortilla nun gute 6-8 Minuten auf mittlerer Hitzestufe braten und fest werden. Ihr seht eigentlich ganz gut, wann ihr beginnen könnt, die Tortilla zu wenden. Die oberste Schicht der Tortilla wird dann noch leicht flüssig sein, was überhaupt nicht schlimm ist! Sobald die Ränder goldbraun sind und die Zeit um ist, könnt ihr mit dem nächsten Schritt beginnen.
8. Nehmt euch einen Teller zur Hilfe. Den Teller stülpt ihr über die Pfanne. Dann nehmt ihr beides hoch und kippt die Tortilla mit der Pfanne um, so dass die Tortilla sicher auf dem Teller landet. Seit vorsichtig und verbrennt euch nicht! Gerne könnt ihr auch noch ein Geschirrtuch nutzen.
9. Gebt wieder etwas Öl in die Pfanne, wartet bis es erhitzt ist und gebt die Tortilla wieder in die Pfanne, damit die andere Seite nun gebraten werden kann. Das dauert noch mal ca. 5 Minuten. Je nachdem wie heiß ihr die Pfanne habt. Jeder Herd ist wieder etwas anders!
10. Wenn die Zeit rum ist, stülpt ihr wieder einen Teller über die Pfanne und befördert so die Tortilla aus der Pfanne.
11. Lasst die vegane Tortilla noch abkühlen bevor ihr sie anschneidet, damit sie schön fest ist.
Zu der spanischen veganen Tortila, habe ich noch unterschiedliche Gemüsesorten zubereitet. Somit gab es dazu: Erbsen, Bohnen, Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Pilze, Karottenpüree, Mais und für den kleinen noch etwas Gurken, weil er die so gerne mag. Doch bei der Kinderversion müsst ihr darauf achten, dass ihr sie nicht allzu stark gesalzen habt. Die Menüvariante für unser Kind, findet ihr hier: Vegane Kinderküche: Spanische vegane Tortilla – schmackofatz!
TIPP für die spanische vegane Tortilla:
Das ist das Basisrezept für vegane Tortilla. Wir haben die Variante auch schon sehr häufig aufgepeppt, z. B. in dem wir Paprika und Kräuter dazu gegeben haben oder anderes Gemüse. Seid kreativ und probiert weitere Kreationen! Gerne könnt ihr mir davon berichten und mich ebenfalls inspirieren! E-Mail: Info@vchangemakers.de
Übrigens lässt sich die Tortilla auch super kalt essen. So eignet sie sich perfekt um Essen für z. B. Besuch vorzubereiten. Wir machen sie bspw. sehr gerne, wenn wir Freunde oder Familie zum Essen kommen und wir ein Buffet anbieten. Dazu gibt es häufig noch Knoblauchbutter (das Rezept für die Knoblauchbutter mit nur 2 Zutaten findet hier: ersetzt die Kräuter einfach durch Knoblauch Rezept: Vegane Kräuterbutter mit nur 2 Zutaten.) und leckere Beilagen. Gerne bieten wir auch zwei unterschiedliche Versionen an. Eine mit Kräutern und eine Tortilla mit Paprika. Kommt beides grundsätzlich gut an!
von V Change Makers | Jan 31, 2019 | Artikel, Vegane Kinderküche
Eine warme und gesunde Linsensuppe für Kinder, angereichert mit Jod
Draußen wird es immer kälter und der Schnee rieselt herab. Was passt da besser als eine warme und gesunde Linsensuppe zu Mittag?! In diesem Sinne gab es gestern für uns alle einen leckeren Linseneintopf.
Das Rezept findet ihr hier: Rezept: Vegane Linsensuppe – eisenreich, einfach und lecker
Die Portion für unseren Sohn habe ich noch mit ein paar Noriflocken verfeinert, damit seine Jodversorgung gesichert ist. Noriflocken sind recht geschmacksintensiv, also seid eher sparsam damit, denn in großen Mengen passen sie nicht zur Suppe. Ein paar Flöckchen gehen aber völlig in Ordnung und verleihen der Linsensuppe das gewisse Etwas. Da Linsensuppe recht eisenhaltig ist, ist es sehr zu empfehlen, dass ihr frischen Zitronensaft über die Portion träufelt und gut verrührt. TIPP: Gebt den Zitronensaft erst über die Suppe, wenn sie nicht mehr ganz so heiß ist, sonst wird das Vitamin C zerstört und ist wirkungslos. Durch die Zugabe von Vitamin C kann das Eisen besser vom Körper aufgenommen werden.
So und hier nun ein leckeres Bild von der Portion für unseren Kleinen. Übrigens fand er die Linsensuppe super und noch nach Nachschlag verlangt.
von V Change Makers | Jan 31, 2019 | Artikel, Rezepte
Eine gesunde Linsensuppe in der kalten Jahreszeit – gesund und wärmend
Draußen ist es kalt und nass. Der Winter hat bei uns gestern so richtig zugeschlagen. Was gibt es an so Tagen schöneres als eine warme und gesunde Mahlzeit? Wir lieben Eintöpfe jeglicher Art. Daher gab es gestern bei uns vegane Linsensuppe bzw. Eintopf. Vegane Linsensuppe geht rucki zucki und kann in großen Mengen hergestellt werden. Somit reicht der Eintopf locker für zwei Tage. Gerade für mich als Mama bin ich froh, wenn ich nur alle zwei Tage kochen muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass Linsensuppe sehr reich an Eisen ist, damit dieses vom Körper gut aufgenommen werden kann, benötigt er z. B. Vitamin C. Dieses erhaltet ihr in Form der Zitronen. Sobald die Suppe nicht mehr so heiß ist, tröpfelt frischen Zitronensaft über euer Schälchen. Bedenkt bei den Mengenangaben der Zutaten bitte, dass diese nicht in Stein gemeißelt sind. Ich habe die Mengen genommen, die wir noch zuhause hatte und die Lebensmittel somit aufgebraucht. Mal nutze ich weniger Kartoffeln oder mehr Linsen oder oder oder. Ich bin da ganz flexibel. Ein paar Gramm mehr oder weniger verändert nicht groß den Geschmack 🙂 Hier das einfache Rezept:
Zutaten (reicht für ca. zwei Tage):
- 2 Kilo Kartoffeln
- 1,5 Kilo Möhren
- 400 Gramm Linsen
- Zwiebeln
- Zitronen
- Gemüsebrühe
- Liebstöckel (super Alternative für Maggi Würze)
- Kreuzkümmel
Zubereitung:
- Schält die Zwiebel und schneidet diese in kleine Stücke. Bratet sie in etwas Öl an bis sie glasig sind.
- Gebt nun die geschälten und klein geschnittenen Kartoffeln, Möhren und Linsen dazu. TIPP: Linsen vorher gut waschen!
- Füllt den Topf mit Wasser bis alles bedeckt ist.
- Lasst alles etwa 10 Minuten kochen und beginnt dann, die Gewürze dazuzugeben.
- Kocht die Suppe so lange bis die Kartoffeln, die Möhren und die Linsen gar sind. Das dauert insgesamt ca. 20 Minuten.
- Sobald alles gar ist, nehmt ihr einen Pürierstab und püriert die Suppe. Nun könnt ihr auch noch mal gut nachwürzen. Ganz nach belieben. Denkt aber bitte daran, dass die Suppe erst am nächsten Tag, wenn alles richtig durchgezogen ist, richtig gut schmeckt. Wenn euch die Suppe zu dickflüssig ist, dann könnt ihr auch noch mehr Wasser dazu geben. Wir mögen es eher Eintopfmäßig.
- Wenn ihr sie serviert, gebt noch frischen Zitronensaft dazu. Der Zitronensaft sorgt für den Feinschliff und wenn ihr diesen in die nicht mehr ganz so heiße Suppe tröpfelt, bleibt das Vitamin C erhalten und ihr könnt das Eisen super aufnehmen!
TIPP: Wie ihr wisst, habe ich ein Kleinkind von aktuell 17 Monaten. Unser Sohn bekam bei seiner Mahlzeit noch etwas Noriflocken über die Suppe gestreut, denn diese eignen sich perfekt für die Jodversorgung. Selbstverständlich könnt ihr diese auch über eure Portion streuen. Zum Kindermenü geht es hier entlang: Vegane Kinderküche: Eisenreiche Linsensuppe
Lasst es auch schmecken!
Weitere einfache vegane Rezepte findest du hier. Rezepte
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Weitere einfache Rezepte:
von V Change Makers | Nov 17, 2018 | Alternativen, Rezepte
Unverschämt leckere vegane Riegel für zwischendurch – gesunder Snack
Vor wenigen Tagen habe ich euch ein ganz leichtes Rezept für vegane Müsliriegel präsentiert, die man wunderbar für zwischendurch naschen kann. Nun habe ich das Rezept etwas variiert, denn ich hatte im Kühlfach noch einige Himbeeren, die weg mussten. Was liegt da näher als Himbeer Müsliriegel?! Das Rezept der letzten Riegel habe ich als Basis genommen und nur leicht verändert. Sie sind so unfassbar gut geworden, dass ich mich selbst außerordentlich loben muss. Natürlich sind diese Riegel auch ganz schnell zubereitet. Sie brauchen nur gute 20 Minuten im Ofen und sind nach dem Abkühlen verzehrfertig. Normalerweise halte die Riegel bei uns fast 3 Tage. Diese jedoch waren nach 24 Stunden weg. Ratz fatz war der Teller leer. Sie sind schön saftig, fruchtig und weich. Ich mag nämlich keine steinharten Müsliriegel.
So, nun spann ich euch auch nicht länger auf die Folter. Hier ist das genussvolle gesunde Rezept:
Zutaten:
- 100gr Mandeln
- 100gr Walnüsse (Ihr könnt beliebige Nussorten wählen)
- 140gr Kokosflocken
- 140gr Dinkelflocken
- 60gr Datteln (entsteint)
- 2 Bananen
- Gefrorene Himbeeren nach Belieben (ich habe grob geschätzt ca. 150gr genommen)
- (Optional) Zartbitterschokolade für die Füllung und/oder zum Verzieren
Zubereitung:
- Hackt die Mandeln, Nüsse und die gefrorenen Himbeeren in feine Stücke. Am besten klappt das mit einer Küchenmaschine. Falls ihr Lust auf etwas Schokolade habt, könnt ihr diese auch mit der Maschine klein hacken und dazu geben.
- Gebt das Mandeln-Nüsse-Himbeeren-Gemisch mit den Kokosflocken und Dinkelflocken in eine Schüssel
- Die Datteln und Bananen in einer Küchenmaschine oder Mixer zerkleinern bis ein Brei entsteht.
- Vermengt nun alles miteinander bis ihr eine feuchte leicht klebrige Masse habt.
- Gebt die Masse auf ein Backblech mit Backpapier. Drückt sie mit den Händen flach bis sie ca. 1 cm hoch ist. Glättet die Ränder am besten mit einem Messer.
- Nun könnt ihr die Masse in Riegel schneiden. Wichtig ist, dass sie durch einen Schnitt getrennt sind. Ich schneide die Riegel lieber im feuchten Zustand, weil es vor dem Backen einfach leichter ist.
- Jetzt können die Riegel bei 170 Grad für 20-25 Minuten in den vorgeheizten Ofen.
HINWEIS: Die Riegel sind zunächst noch weich, sie härten aber beim Abkühlen aus. Wenn sie euch immer noch zu weich sind, dann stellt sie für weitere 5 Minuten in den Ofen. Doch ich mag sie weich einfach deutlich lieber als hart. Denkt auch daran, dass ihr sie eventuell für einige Tage auf Vorrat haben wollt und jeden Tag werden sie etwas härter. Daher ist es besser, wenn sie anfangs weicher aus dem Ofen kommen.
8. Wenn sie abgekühlt sind, könnt ihr sie noch mit etwas Schokolade verzieren.
Wir lieben die Müsliriegel regelrecht. Seit einer Weile gibt es sie bei uns immer auf Vorrat und wir überlegen uns schon neue Variationen. Sie eignen sich so toll als gesunder Snack für zwischendurch und vor allem für die Arbeit bzw. unterwegs. Sie sättigen gut und es sind nur gute Zutaten enthalten. Kein Mist, wie man das von so manchen Riegeln gewöhnt ist. Das heißt: Naschen ohne schlechtes Gewissen!
Unser spanischer Zen wollte mal wieder unbedingt mit aufs Foto. Da ich keine Lust hatte ihn zu verscheuchen, ließ ich ihn einfach sitzen und gewährte ihm den Platz auf dem Foto. Hach, Katzen sind schon ganz eigenwillige Wesen. Wunderbar!
von V Change Makers | Nov 13, 2018 | Artikel, Rezepte
Zuckerarmer einfacher Kuchen mit wenig Zucker
Darf ich vorstellen? Mein neuer heißgeliebter Lieblingskuchen: Mandel Grieß Apfelkuchen. Der Kuchen ist so saftig, kommt mit wenig Zucker und Mehl aus und gelingt immer. Wie kam ich darauf? Wir gehen öfters Mal zu einem veganen Mitbringbrunch in der Gemeinde, dort gab es vor einiger Zeit einen Grießkuchen mit Birnen. Leider kam ich nicht an das Rezept, somit musste ich selbst ans Werk. Gesagt getan und siehe da, nach etwas Rumprobieren kam ich auf diesen tollen Kuchen! Ich habe ihn mittlerweile schon unzählige Male gemacht, sei es für Familienfeste, Treffen mit Freunden, Brunch etc. Er gelingt immer und kommt jedes Mal gut an. Es müssen nicht immer die Zuckerbomben hoch 10 sein und keine Kuchen nach Standardrezept mit viel Mehl. So, nun aber folgt das einfache Rezept:
Zutaten:
- 250gr Dinkelgrieß
- 1 Päckchen Backpulver
- 125gr Mandeln
- 125gr Walnüsse
- 80gr Kokosblütenzucker
- 85gr Dinkelvollkornmehl
- 450ml Sojamilch
- Äpfel
- Optional Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
- Hackt die Mandeln und die Nüsse klein.
- Gebt alle trockenen Zutaten in eine Schüssel und verrührt sie gut, damit das Backpulver gut verteilt ist.
- Gebt nun die Milch dazu und verrührt den Teig gut. Ist er zu flüssig, einfach etwas mehr Dinkelgrieß dazugeben.
- Die Teigmasse könnt ihr nun in eine Backform füllen.
- Schält die Äpfel und schneidet sie in Scheiben. Verteilt sie auf dem Kuchen.
- Schiebt den Kuchen nun in den vorgeheizten Ofen und backt ihn für ca. 55 Minuten bei 170 Grad.
HINWEIS: Jeder Ofen ist anders. Kontrolliert immer wieder mal den Kuchen und macht die Stäbchenprobe in der Mitte. Da dauert es am längsten bis er durch ist. Manchmal schneide ich Kuchen auch auf um zu überprüfen, ob sie wirklich fertig sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 55 Minuten für diesen Kuchen in unserm Ofen ausreichen.
Den Kuchen habe ich nun schon sehr oft gemacht und ihn mit Birnen und Kirschen zubereitet. Er schmeckt jedes Mal schön saftig und intensiv. Seid mutig und wählt euer Lieblingsobst aus. Berichtet mir gerne davon.
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